img Fünf Jahre, eine verheerende Lüge  /  Kapitel 1 | 6.25%
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Fünf Jahre, eine verheerende Lüge

Fünf Jahre, eine verheerende Lüge

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1567    |    Veröffentlicht am:07/11/2025

us an unseren Morgen. Ich stellte gerade eine Tasse Kaffee auf seinen Schreibt

uf: „Du bist zur Taufe von Leo Voss eingeladen.“ Unser Nachname

te. Ich ging zur Kirche, versteckt im Schatten, und sah ihn, wie er ein Baby hielt, einen kleinen Jungen mit seinem dun

Ich erinnerte mich, wie er sich geweigert hatte, mit mir ein Baby zu bekommen, und den Arbeits

über die Lippen. Wie konnte

Programm, das ich für ihn aufgeschoben hatte. „Ich möchte das Stipendium ann

ite

r. Mein Mann war unter der Dusche, das Geräusch des Wassers, das gegen das Glas prasselte, ein vertrauter Rhythmus an unseren Morgen. I

n die Worte, bevor i

aufe von Leo V

erstarren. Leo Vo

e Benachrichtigung. Ein Flackern, und sie war

ker. Der Name kam mir vage bekannt vor, eine Social-Media-Influencerin, deren perfekt kuratierte

eit. Das war keine zufällige E-Mail. Es war eine Einladung für

n der Innenstadt, die Zeit fü

ehen. Zurückkehren zu der perfekten Illusion, die ich mir so sorgfältig mit Maxim

indringlicherer Teil, wusste, dass ich

erließ unser makelloses, minimalistisches Zuhause, das Z

ie Buntglasfenster. Ich stand hinten, im Schatten verborgen,

n sah i

züge, sondern in weicher, legerer Kleidung. Er sah entspannt aus, glücklich. Er

ximilians dunklem Haar u

nd kicherte, streckte eine winzige Hand

e du, Papi“, sagte eine Frauenst

lehnte ihren Kopf an seine Schulter, das reinste Bild häuslichen Glücks. Ihr Läche

Familie. Eine perfekt

hlte, als würde ich außerhalb meines eigenen Körpers schweben. Ich sah zu, wie Maximilian Leonies Stirn k

on. Die Frau, das Baby

te, die bei uns zu Hause zum Abendessen gewesen waren. Sie lächelten das glückliche Paar an, oh

n zu gehen, zu schreien, ihren perfekten Moment zu zerstören. Der Kamp

türen zurück in den Lärm der Stadt. Die Geräusche waren gedämpf

Gespräch vor ein paar Mona

Stimme gesagt. „Ich glaube, ich bin

der Hand durchs Haar gefahren. Eine Geste, von der ich im

irma ist gerade in einer kritischen Phase. Gib mir nur n

mich im Studium unerbittlich umworben hatte, der Einzige,

pitze unseres Architekturstudiums. Er war br

ich im Atelier die Nächte durchmachte, seine Hand sanft

nk, dass ich kaum stehen konnte. Er blieb drei Tage lang an mei

rag, seine Stimme brach vor einer Verletzlichke

geflüstert, seine Stirn gegen meine gedrückt. „Ic

genau solchen Krankenhaus gestorben war. Seine

er Mann, der jeder sein wollte. Ich baute meine eigene Karriere auf, aber ich stellte i

it hatte er eine

h glaubte, sie sei nur für mich reserv

Ich starrte auf seinen Namen auf dem Bildschirm

war warm, derselbe liebevolle T

e Weinen eines Babys, dann Leonie

beobachtete ihn durch die offenen Türen. Er hielt sein

te ich es zu sagen, meine eigen

ting aufgehalten“, sagte er glatt. „Ic

m. Eine Träne löste sich endlich und rann über meine Wange, heiß auf meiner kalten Haut. All die

ch nur so ve

inunter und zwang meine Stimme, fest zu

te, sein Lächeln für eine Sekunde schwand. „Ich bin noch i

ei

kleine Junge, Leo, herüber und sch

quietscht

versuchte den Jungen zu beruhigen, während er seine Stimme für mich

ar tot. Er ha

e küsste und etwas flüsterte, das das Kind zum Kichern brach

und hinterließ nichts als eine hohle, schmerzende Leere. Ja

egten sich von selbst. Ich rief nicht Mila an, mei

sechsmonatiges Programm, für das ich angenommen, es aber für Maximilian aufgeschoben hatte.

, sagte ich mit unheimlich ruhiger S

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