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Von seinem verstoßenen Omega zur Königin des Alpha-Königs

Von seinem verstoßenen Omega zur Königin des Alpha-Königs

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1044    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

uf unsere heilige Paarungszeremonie vor, ein Schwur vor der Mondg

zte Erinnerung, gesendet von seiner Adoptivschwester Eva Brandt. Darin lag sie in

len. Er log über „Notfälle im Rudel“, um zu ihr zu rennen, und ließ mich allein in eine

ng meine Seele gesteckt hatte, und übergaben es Eva als Geschenk.

der Richard ihr versprach, dass sie diejenige sein wür

ustauschbare Schachfigur in ihrem verdrehten

s war. Und ich hatte bereits dafür gesorgt, dass unsere Paarungszeremonie weltweit übertra

ite

a Wolfg

des heiligen Raums unserer Gedankenverbindung. Es war eine telepathi

rgraben. Sie war an ihn gepresst, ihr Duft – eine billige Mischung aus synthetischen Blumen – klebte wie eine Krankheit an seiner Haut. Um sie herum standen s

te Familie. Und ich w

ein roher, kehliges Geräusch reiner Qual. Das Band, das die Mondgöttin zwischen Richard und mir gewobe

ch atmete langsam und gleichmäßig, drückte die Qual z

e Gedankenverbindung aus, nicht zu Richard, sondern zu e

at

me so kalt und scharf wie ein Win

ichmäßig. „Meine Paarungszeremonie ist in zwei Wochen. Ich will, dass sie übertrage

nse Macht spüren, die Autorität des Alphas des

ng. Nach der Zeremonie kommst du nach Hause. Du wirst dieses törichte Spi

e“, sagte ich

ut

indung b

darin leuchtete ein Mondsteinring mit einem sanften, überirdischen Licht. Dieser Stein war ein heiliges Symbol, d

sste, dass sie eine Lüge war. „Du bist mein Schicksal, meine andere Hälfte. Die Mondgötti

e Innenseite meines Verstandes

te Träne über meine Wange rollen. „Ja, Richard“, flüsterte ich, meine

aus. Er stand auf, zog mich in seine Arme, sein Duft nach Kiefer und Erde war nun von Evas aufdringlichem

ne wunderschöne

onie mit einer Leidenschaft, die mein Herz einst vor Liebe hätte schmer

schickt wurden. Ein Blitz von ihnen, wie sie sich küssten. Ein Flüstern eines Versprechens, das er ihr gemacht

ufmerksamkeit woanders. Ich sah den abwesenden Blick in seinen Augen, das leichte

ses hier?“, fragte er und

nem Kopf wider, schlampig und laut genug, dass die Rände

er plötzlich, sein Handy bereits am Ohr. „

e Stirn und wa

Eva. Ein kurzer, lebhafter Clip von Richard, wie er in ihr Zimmer stürmte,

ruhig mein Handy und schickte eine SMS an eine Numme

ofort. „Walter. Z

nger waren ruhig. „Der Plan wird a

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