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uf unsere heilige Paarungszeremonie vor, ein Schwur vor der Mondg
zte Erinnerung, gesendet von seiner Adoptivschwester Eva Brandt. Darin lag sie in
len. Er log über „Notfälle im Rudel“, um zu ihr zu rennen, und ließ mich allein in eine
ng meine Seele gesteckt hatte, und übergaben es Eva als Geschenk.
der Richard ihr versprach, dass sie diejenige sein wür
ustauschbare Schachfigur in ihrem verdrehten
s war. Und ich hatte bereits dafür gesorgt, dass unsere Paarungszeremonie weltweit übertra
ite
a Wolfg
des heiligen Raums unserer Gedankenverbindung. Es war eine telepathi
rgraben. Sie war an ihn gepresst, ihr Duft – eine billige Mischung aus synthetischen Blumen – klebte wie eine Krankheit an seiner Haut. Um sie herum standen s
te Familie. Und ich w
ein roher, kehliges Geräusch reiner Qual. Das Band, das die Mondgöttin zwischen Richard und mir gewobe
ch atmete langsam und gleichmäßig, drückte die Qual z
e Gedankenverbindung aus, nicht zu Richard, sondern zu e
at
me so kalt und scharf wie ein Win
ichmäßig. „Meine Paarungszeremonie ist in zwei Wochen. Ich will, dass sie übertrage
nse Macht spüren, die Autorität des Alphas des
ng. Nach der Zeremonie kommst du nach Hause. Du wirst dieses törichte Spi
e“, sagte ich
ut
indung b
darin leuchtete ein Mondsteinring mit einem sanften, überirdischen Licht. Dieser Stein war ein heiliges Symbol, d
sste, dass sie eine Lüge war. „Du bist mein Schicksal, meine andere Hälfte. Die Mondgötti
e Innenseite meines Verstandes
te Träne über meine Wange rollen. „Ja, Richard“, flüsterte ich, meine
aus. Er stand auf, zog mich in seine Arme, sein Duft nach Kiefer und Erde war nun von Evas aufdringlichem
ne wunderschöne
onie mit einer Leidenschaft, die mein Herz einst vor Liebe hätte schmer
schickt wurden. Ein Blitz von ihnen, wie sie sich küssten. Ein Flüstern eines Versprechens, das er ihr gemacht
ufmerksamkeit woanders. Ich sah den abwesenden Blick in seinen Augen, das leichte
ses hier?“, fragte er und
nem Kopf wider, schlampig und laut genug, dass die Rände
er plötzlich, sein Handy bereits am Ohr. „
e Stirn und wa
Eva. Ein kurzer, lebhafter Clip von Richard, wie er in ihr Zimmer stürmte,
ruhig mein Handy und schickte eine SMS an eine Numme
ofort. „Walter. Z
nger waren ruhig. „Der Plan wird a

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