img Meines Mannes verdorbenes Geheimleben  /  Kapitel 1 | 10.00%
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Meines Mannes verdorbenes Geheimleben

Meines Mannes verdorbenes Geheimleben

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1597    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

e in eine abgelegene Villa, um den fünft

asse lachte. Sie ließen einen kleinen Jungen auf ihren Schößen hüpfen – eine

war. Meine eigene Mutter sah Anneliese mit einer Liebe an, die sie mir nie auch nur ein einziges Mal gezeigt hatte. Meine ge

Dann enthüllte er ihren endgültigen Plan: Sie hatten bereits meine Zwangseinweisung in

uptstraße, mein Leben in Schutt und Asche. Da ich nirgendwo anders hinkonnte, tätigte ich einen verzweifelt

ite

re alt und sie hatte

onst ein Trost war, war heute Abend erdrückend, schwer vom Geruch nach Regen und Betrug. Ein feiner Nebel legte sich auf meine Haut und drang in den dünnen Stoff meines Kleides ein

das ich seit einem halben Jahrzehnt nicht mehr gehört hatte, den Kopf zurückgeworfen, während sie zu meinem Mann aufsah. Meinem Markus. Er lächelte zu ihr hinab, ein sanfter, liebevoller Ausd

erhellt von einer Freude, die ich nie hatte hervorrufen können. Mein Vater stand neben Marku

agte meine Mutter, ihre Stimme trug s

ein geisterhaftes Echo aus einem Leben, das ich für begraben hi

ir hatten eine Beerdigung abgehalten. Ich hatte Monate damit verbracht, einen am Boden zerstörten Markus zu trösten und meine e

ie Stimme meines Vaters ein tiefes Grollen, durc

eschäftigt, die pflichtbewusste, trauernde Ehefrau zu spielen, dass sie die Wahrheit nicht bemerken würde, wenn

Mund pressen musste. Die Welt kippte, die Jasminranken schienen sich um mich zu

eschnitzt, mit zwei winzigen Saphiraugen. Das Medaillon meiner Großmutter. Meine Mutter hatte mir unter Tränen erzählt, dass es Jahre vor meiner Heirat bei einem

ganzes Leben, ein sorgfältig konstruiertes Bühnenstück, das dazu diente, mich zu beschäftigen, mein E

er Tochter. Ich war ein

te durch den Schock. Ich

e sanken in die weiche, feuchte Erde. Ein Zweig knackte unter me

Richtung. Markus' Lächeln verschwand und wurde du

rnen verfingen sich in meinem Kleid, die nassen Blätter schlugen mir ins Gesicht. Ich wusste nicht, wohin ich ging, nur, d

rkus' Hand meinen Arm umklammerte, sein Griff wie Eisen

in Zorn, keine Panik. Nur eine erschreckende, triumphierende Endgült

alle!“, rissen die Worte aus m

Der Duft seines Parfüms, ein Duft, den ich früher mit Geborgenheit verband, roch jetzt nach

emmte meine Fersen in den Boden, mein Herz hämmer

Adern gefrieren ließ. „Die Papiere sind bereits eingereicht. Dr. Evers hat dich seit Monaten unter Beobachtung. Deine ‚tie

cht vor einer Lüge. Es war eine Flucht aus einem Käfig, den sie seit Jahren um mich herum gebaut hatten. Sie würden mich nicht einfach wegwer

n Lederschuh, und als er vor Schmerz aufstöhnte und sein Griff für den Bruchteil einer Sekunde nachließ, riss i

ten umher und landeten auf einem roten Kanister neben einem Rasenmäher. Eine Idee,

Ecke spritzte. Ich erlaubte mir nicht nachzudenken. Ich fand eine Schachtel Streichhölzer auf einer staubig

uch begann aufzusteigen, dick und beißend. Ich wartete nicht, um mehr zu sehen. Ich schoss aus der Tür,

h Schreie, die ersten panischen Rufe, als sie den Rauch sahen. Ich blickte nicht zurück. Ich rannte einfach, meine Lungen brannte

nkontrolliert vor Kälte und Entsetzen. Meine Handtasche. Ich hatte meine kleine Abendtasche immer noch in der

, eine elegante, schwarze Karte mit einem silbergeprägten Namen. Julian Dorn. Sein größter Geschäftsrivale. Der eine Mann, den Markus wirkl

men schwebte über den Zahlen. Das war verrückt. Er würde mir nicht helfen. Warum sollte er? Aber welch

mmer. Es klingelt

, tief und kalt wie di

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