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e in eine abgelegene Villa, um den fünft
asse lachte. Sie ließen einen kleinen Jungen auf ihren Schößen hüpfen – eine
war. Meine eigene Mutter sah Anneliese mit einer Liebe an, die sie mir nie auch nur ein einziges Mal gezeigt hatte. Meine ge
Dann enthüllte er ihren endgültigen Plan: Sie hatten bereits meine Zwangseinweisung in
uptstraße, mein Leben in Schutt und Asche. Da ich nirgendwo anders hinkonnte, tätigte ich einen verzweifelt
ite
re alt und sie hatte
onst ein Trost war, war heute Abend erdrückend, schwer vom Geruch nach Regen und Betrug. Ein feiner Nebel legte sich auf meine Haut und drang in den dünnen Stoff meines Kleides ein
das ich seit einem halben Jahrzehnt nicht mehr gehört hatte, den Kopf zurückgeworfen, während sie zu meinem Mann aufsah. Meinem Markus. Er lächelte zu ihr hinab, ein sanfter, liebevoller Ausd
erhellt von einer Freude, die ich nie hatte hervorrufen können. Mein Vater stand neben Marku
agte meine Mutter, ihre Stimme trug s
ein geisterhaftes Echo aus einem Leben, das ich für begraben hi
ir hatten eine Beerdigung abgehalten. Ich hatte Monate damit verbracht, einen am Boden zerstörten Markus zu trösten und meine e
ie Stimme meines Vaters ein tiefes Grollen, durc
eschäftigt, die pflichtbewusste, trauernde Ehefrau zu spielen, dass sie die Wahrheit nicht bemerken würde, wenn
Mund pressen musste. Die Welt kippte, die Jasminranken schienen sich um mich zu
eschnitzt, mit zwei winzigen Saphiraugen. Das Medaillon meiner Großmutter. Meine Mutter hatte mir unter Tränen erzählt, dass es Jahre vor meiner Heirat bei einem
ganzes Leben, ein sorgfältig konstruiertes Bühnenstück, das dazu diente, mich zu beschäftigen, mein E
er Tochter. Ich war ein
te durch den Schock. Ich
e sanken in die weiche, feuchte Erde. Ein Zweig knackte unter me
Richtung. Markus' Lächeln verschwand und wurde du
rnen verfingen sich in meinem Kleid, die nassen Blätter schlugen mir ins Gesicht. Ich wusste nicht, wohin ich ging, nur, d
rkus' Hand meinen Arm umklammerte, sein Griff wie Eisen
in Zorn, keine Panik. Nur eine erschreckende, triumphierende Endgült
alle!“, rissen die Worte aus m
Der Duft seines Parfüms, ein Duft, den ich früher mit Geborgenheit verband, roch jetzt nach
emmte meine Fersen in den Boden, mein Herz hämmer
Adern gefrieren ließ. „Die Papiere sind bereits eingereicht. Dr. Evers hat dich seit Monaten unter Beobachtung. Deine ‚tie
cht vor einer Lüge. Es war eine Flucht aus einem Käfig, den sie seit Jahren um mich herum gebaut hatten. Sie würden mich nicht einfach wegwer
n Lederschuh, und als er vor Schmerz aufstöhnte und sein Griff für den Bruchteil einer Sekunde nachließ, riss i
ten umher und landeten auf einem roten Kanister neben einem Rasenmäher. Eine Idee,
Ecke spritzte. Ich erlaubte mir nicht nachzudenken. Ich fand eine Schachtel Streichhölzer auf einer staubig
uch begann aufzusteigen, dick und beißend. Ich wartete nicht, um mehr zu sehen. Ich schoss aus der Tür,
h Schreie, die ersten panischen Rufe, als sie den Rauch sahen. Ich blickte nicht zurück. Ich rannte einfach, meine Lungen brannte
nkontrolliert vor Kälte und Entsetzen. Meine Handtasche. Ich hatte meine kleine Abendtasche immer noch in der
, eine elegante, schwarze Karte mit einem silbergeprägten Namen. Julian Dorn. Sein größter Geschäftsrivale. Der eine Mann, den Markus wirkl
men schwebte über den Zahlen. Das war verrückt. Er würde mir nicht helfen. Warum sollte er? Aber welch
mmer. Es klingelt
, tief und kalt wie di

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