img Meines Mannes verdorbenes Geheimleben  /  Kapitel 4 | 40.00%
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Geschichte lesen

Kapitel 4

Wortanzahl:1104    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

ten flüchtige Muster aus Gold und Weiß auf Julians unbewegtes Gesicht. Das Adrenalin von der Gala wich einer tiefen, bis

t, als Julian kühl eine Spende in Millionenhöhe in unserem gemeinsamen Namen angekündigt und damit die gesamte Veranstaltung gekapert hatte. Wir waren danach

es Wagens. Es fühlte sich wichtig an, es auszusprechen, anzuerkennen, dass

hritt wird eine PR-Offensive sein. Sie werden Ihre ‚Instabilität‘ noch stärker betonen. Sie werden

e Linie seines Kiefers, den unnachgiebigen Zug seines Mundes. „Warum tun Sie das? Die Fusion ... ich verstehe, dass das ein

sch war das leise Flüstern der Reifen auf dem nas

Einen Mann, dem er wie einem Bruder vertraute. Gemeinsam standen sie kurz vor einem großen medizinischen Durchbruch. Aber sein Partner war ehrgeiziger als brillant. Er

meinen Vater reingelegt. Seinen Ruf ruiniert, ihn in den Bankrott getrieben und seine Forschung gestohlen. Mein Vater

„Mein Vater“, flüsterte ich, die Worte f

. „Und das gescheiterte Forschungsprojekt, das er begrub und umbenannte,

tvollste Waffe. Die Enthüllung hätte mich erschrecken, mich noch mehr wie eine Schachfigur fühlen lassen sollen. Aber seltsamerweise bewirkte sie das Gegenteil. Sie g

ischen uns aus, aber sie war anders. Sie war erfüllt vom Gewicht gete

Aufzügen standen. „Für heute Abend.

innt morgen.“ Er drehte sich um und ging ohne einen Blick zurück zu se

unbedingt ablegen wollte. Nachdem ich mich in einen einfachen Pyjama umgezogen hatte, der für mich bereitgelegt worden war, fand ich mich am

eldung, eine weitere bösartige Schlagzeile von meiner ehemaligen Fami

ückte Geschichte, dass du eingewiesen wurdest, und dann die Fotos von der Gala. W

unden war. In ihrer sorgfältigen fünfjährigen Täuschung hatten sie es geschafft, mich von fast jedem zu isolieren, aber sie hatten es nie ges

, stiegen mir in die Augen. Es war eine Nachricht re

hirm. *Ich bin in Sicherheit, Soph. Es ist eine lange, verrück

s keine Sekunde geglaubt. Aber verheiratet? Mit Jul

oten, aber er sagte nichts über meine Freunde. Trotzdem hatte ich panisc

pte ich. *Ein Mittel zum

sichtig. Aber wisse dies: Ich bin auf deiner Seite. Immer. Was auch immer du brauchst, wann auch immer du es

einem gefährlichen, unberechenbaren Verbündeten, war diese eine Nachricht eine Rettungsleine. Es war ein Flackern von Wärme in der riesigen, hallenden Leere. Ich war doch nicht ganz allein. Der Krieg

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