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mich mein Alpha-Ehemann, Markus, behandelt, als wäre ich aus Glas. Er benutzte meine „zarte Gesundheit
einzigen Blick auf das Jubiläumsdinner, in das ich meine ganze Seele ge
lossene Front“ zu präsentieren. Auf dem Weg dorthin nahm er einen Anruf von ihr ent
m Weg“, sagte er. „Dein Eisprung ha
remse, verwandelte sich in seine riesige Wolfsgestalt und ließ mich
ert. Ich war nicht seine Gefährtin. Ich war eine Platzhalterin, e
nur Zentimeter vor mir quietschend zum Stehen. Ein Alpha stieg aus, dessen ungezähmte Macht meinen Ehemann wie einen Jungen aus
unkt seines Universums gefunden, und spr
ei
ite
hatte Rosmarinkartoffeln und Spargelstangen auf unserem besten Porzellan arrangiert, wie ein Soldat, der sich auf einen letzten, verzweifelten Kampf vorbereitet. Drei Jahre. Es war unser dritter Jahrestag, u
itze, die sich in meinem Magen zusammenzog. Draußen malte die Hamburger Abenddämmerung den Himmel in Schattierungen von violetten Blutergüssen und sanftem Grau, während die Lichter der Stadt wie gefallene Sterne zu glitzern be
n.* Das Mantra war ein vertrautes, ein abgenutztes Gebet, das ich an Geb
ndete schnell die Kerzen an, mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. Ich atmete tief durch und versuchte, dasersprach: groß, makellos gekleidet in einem dunklen Anzug, der wahrscheinlich mehr kostete als mein kleiner Polo, mit einer Aura der
lumiges Parfüm, durchzogen vom unverkennbaren Moschus einer anderen Wölfin. Es war ein Geruch, den ich zu fürchten gelernt hatte, ein G
erer Monolog, den ich so sehr zu unterdrücken versuchte, schrie
en, den perfekt gedeckten Tisch, das Aroma des Essens, in das ich meine ganze Seele gesteckt hatte. Es g
keine Zuneigung enthielt. Er lockerte seine Krawatte, di
g dünn und piepsig in meinen eigenen Ohren. Ich deutete auf den Tisch, ei
einer kläglichen Hoffnung und seiner kalten Realität. „Ich habe dir gesagt,
darin eingesperrt. Er benutzte es, um seine Distanz zu rechtfertigen, seine Weigerung, unsere Bindung zu vollenden, seine ständige emotionale Vernachlässigung. Er hatt
rte unter seinem kalten Blick und wurde zu Asche in meiner Brust. „Ich wollt
wären sie nichts weiter als eine leichte Unannehmlichkeit. „Das Thorne-Imperium macht einen Vorstoß in die südliche
en Stille des Hauses widerhallte. Ich war allein gelassen mit den beiden flackernden Kerzen
n Blick wanderte durch den Raum, auf das Leben, das ich haben sollte. Das große, leere Haus in Blankenese, dem exklusivsten Viertel Ha
nung, die in meiner Brust angeschwollen war, als er vor mir stand, so gutaussehend und mächtig, und versprach, mich für alle unsere Tage zu schätzen und zu beschützen. Er hatte den letzten Schritt der Bindung nie vollzogen, den,
ing nicht um meine Zerbrechlichkeit
g, irgendetwas, um mich aus der Abwärtsspirale meiner Gedanken zu ziehen. Ich wischte e
wachtes Lächeln voller Stolz und Zuneigung. Neben ihm, ihre Hand besitzergreifend auf seinem Arm, stand Sarah Vance, die mächtige Alpha-Wölfin des benac
che Feier genau dessen, was er mir im Privaten verweigerte. Er war nicht bei einem Rudeltreffen. E
en meines Versagens. Ich musste weg, mich verstecken. Ich fand mich im Flur wieder und zog die Tür zu
das dämmrige Licht. Hinten, hinter einem Stapel alter Decken, war eine kleine Holzkiste versteckt. Sie gehörte meiner Großmu
öffnete ich sie. Drinnen, auf einem Bett aus verblasstem Samt, lag ein zarter Anhänger. Ein einzelner, leuchtender
Tinte verblasst, aber noch lesbar. Die elegante H
r wahre Stern aufgehen. Dein Blut ist k
hn berührte, breitete sich eine schwache, tröstende Wärme durch meine Finger, meinen Arm hinauf und setzte sich in meiner Brus
Markus oder seinen Gefühlen für mich – die waren schmerzlich klar. Dies wa
hlich.
illes Versprechen an meiner Handfläche, fragte ich mi

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