img Liebes wilde, geduldige Umarmung  /  Kapitel 2 | 20.00%
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Geschichte lesen

Kapitel 2

Wortanzahl:1419    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

en Geruch der anderen Frau und das Klirren seiner Kaffeetasse im Spülbecken am Morgen gekennzeichnet. Wir sprachen nicht über den Jahrestag. Wir sp

Mondsteinanhänger unter meinem Hemd versteckt, seine san

tagabend, gescha

Worte schwammen bedeutungslos vor meinen Augen. Der Geruch von altem Papier und Led

in Ausdruck war wie immer undurchschaubar. „Die jährliche V

g. Es war eine Nacht der Politik und Machtspiele, getarnt mit Champagner und Musik. Ich war noch nie dort gewesen. In unserem ersten Jahr hatte er gesagt, die

on der plötzlichen, wilden Hoffnung, die in meiner Brust

ftsmäßig. „Mehrere der verbündeten Alphas werden anwesend sein.

alten Wassers, aber sie reichten nicht aus, um die winzige Flamme zu löschen, die er

nd erlaubte einem kleinen, zögerlich

in Blick bereits

n hatte – eine tief mitternachtsblaue Seide, die wie ein sternenbestäubter Himmel schimmerte. Es fühlte sich wunderbar auf meiner Haut an, ein Flüstern eines Lebens, das ich

Anhänger meiner Großmutter hervor. Der Mondstein leuchtete sanft im Lampenlicht. Ich schloss die Silberkette um meinen Hals, der Stein legte sich in die Mulde me

us in einem schwarzen Smoking, ein perfektes Exemplar eines Alpha

ompliment, eher eine Feststellung, aber ich klammerte mich da

inzige Geräusch. Ich saß steif auf dem plüschigen Ledersitz, der Duft seines teuren Parfüms füllte den kleinen Raum. Ich versuchte, ein Gespräch zu begi

ansen. *Das war ein Fehler. Er benutzt mich

stattfand, als sein Telefon summte. Er blickte auf den Bildschirm, und seine ganze Haltung änderte

me dringend. „Was ist

Ende nicht hören, aber das muss

einer Zärtlichkeit und Liebe, die er mir nie, nicht ein einziges Mal, gezeigt h

liebe

Welt kippte, der Ton verblasste zu einem dumpfen Dröhnen in meinen Ohren. Er liebte sie. Er ließ unseren Jahrestag für sie sausen. Er ließ

rten gegen den nassen Asphalt. Wir wurden in eine plötzliche, gewaltsame Stille am Ran

h nicht. Seine Augen waren wild, auf e

die Worte ein nachträglic

und veränderte, das Geräusch von reißendem Stoff und brechenden Knochen ein widerlicher Kontrapunkt zum trommelnden Regen. An seiner Stelle stand ein

ollständig und endgülti

schwere Decke. Der Schmerz war so immens, dass er fast still war, eine riesige, leere Leere, wo früher mein Herz gewesen war. Der letzte, unb

ste mein Seidenkleid, klebte mein Haar an meine Kopfhaut. Es war mir egal. Ich stolperte auf die Straße, der Asphalt rau und unebe

ch wie der Tod anfühlte. Ich stand einfach da und ließ den Sturm über m

blendend

im Scheinwerferlicht. Ein schnittiges, schwarzes Fahrzeug, noch imposanter als das von Markus, kam

ublich groß, seine Gestalt strahlte eine rohe, ungezähmte Macht aus, die die Luft knistern ließ. Es war eine Macht, die die von

henden, silbernen Augen – die Farbe eines Wintermondes – meine. Sein Gesicht veränderte sich. Di

eigte sich leicht, als würde er die Luft schmecken, meinen Geruch schmecken. Ein leises, besitzergreifendes Knurren grollte tief in sein

meine, und er sprach ein ein

ei

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