s es den Nebel meiner Trauer und meines Schocks durchdrang. Bevor ich reagieren konnte, zog der mächtige Alpha sein tadellos geschnittenes Sakko aus. De
sser Gegensatz zu dem eisigen Regen, der mich bis auf die Knochen durchnässt hatte. Es war mehr als n
aufzuholen. Ich war verlassen, untröstlich, und jetzt sah mich
em Rücken, ein stetiger, erdender Druck. „Du bist eiskalt“, sagte er,
hwarzem Leder und poliertem Chrom, die Luft darin warm und trocken. Es war ein Zufluchtsort vor dem Sturm, sowohl draußen als auch in mir. Er gl
litzernden, regengewaschenen Straßen Hamburgs, bis er in die private Tiefgarage eines schnittigen, modernen Wolkenkratzers einbog, der die Wolken durchstieß. Dies war der Thorne-Tower, das Hauptquar
ndes Panorama der Stadt unter uns, ein Meer von Lichtern vor dem dunklen, stürmischen Himmel. Der ganze Ort war das genaue Gegenteil des kalten, tradi
er dicken Kaschmirdecke zurückzukehren. Er legte sie über mich, seine Finger streifte
ee“, sagte er, seine
fgeräumt, aber es fühlte sich nicht kalt an. Ein Feuer loderte in einem breiten, modernen Kamin, seine Flammen warfen einen warmen, tanzenden Schein auf die polierten
eine, seine Finger umschlossen meine für eine Sekunde länger al
rtete einfach, sein silberner Blick geduldig. Und so strömte die Geschichte aus mir heraus. Ich erzählte ihm alles. Das Jubiläumsdin
änen, die ich so lange zurückgehalten hatte, strömten
dunkler. Eine leise, brodelnde Wut baute sich in seinen Augen auf, ein gefährliches Feuer, das ganz auf Markus gerichtet war. Sein Kiefer war so fe
rstickten Schluchzen erstarb, sagte er nicht:
ast, die bemitleidet werden musste. Er sah mich als einen Schatz, der weggeworfen worden war. In seiner stillen, schützenden Gegenwart spürte ich eine Klarheit, v
ke gehüllt, und zum ersten Mal seit Ja
ch die riesigen Fenster filterte. Der Sturm war vorüber. Julian stand am Fenster, eine Tasse in der Hand, be
eine kleine, fast unmerkliche Erweichun
pen zu hören, fühlte sich a
nes Schutzes, hatte sich in meinen Knochen festgesetzt. Ich wusste, was ich zu tun hatte.
die wirren Haare aus dem Gesicht.
amilie, einen Mann, mit dem ich seit Jahren nicht mehr gesprochen hatte.
e sich beim zweiten Klingeln, se
Ohren ungewohnt. „Ich möchte, dass Sie die Scheidung von Alpha Markus einreichen. Die Gründe si
herrschte fassungslose Still
f Julians intensiven silbernen Blick. Er gab mir ein langsames, bewusstes Nicken der Zustimmung
ndung zu meinem alten Leben war gekappt. Ich hatte den Punkt ohne Wiederkehr überschritten. Es gab kein Zurück zu dem Wol
aum kippte heftig. Eine Schwärze kroch an den Rändern meines Sichtfeldes herein. Die St
ch und meine Hand f
ach zu
hlag, um mich aufzufangen, bevor ich auf den Boden aufschlug. Er hob mich in seine Arme und hi
nn ges
. Ein blendendes, ätherisches Licht, silbern und brillant, strömte aus dem Stein und hüllte uns beide
ngende Hitze auf meiner Haut
t mich, sein Körper angespannt, sein Atem stockte. Ich drückte mic
uster aus einem Halbmond, der einen strahlenden Stern umschloss, in schimmerndem Silberlicht auf meine Haut
len war, heftig. Der Bildschirm leuchtete mit einem Notfallalarm auf,
ngläubig und mit dämmerndem Entsetzen. Er las die Nachri
wacht. Sie wissen es. Sie

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