img Liebes wilde, geduldige Umarmung  /  Kapitel 3 | 30.00%
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Geschichte lesen

Kapitel 3

Wortanzahl:1511    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

s es den Nebel meiner Trauer und meines Schocks durchdrang. Bevor ich reagieren konnte, zog der mächtige Alpha sein tadellos geschnittenes Sakko aus. De

sser Gegensatz zu dem eisigen Regen, der mich bis auf die Knochen durchnässt hatte. Es war mehr als n

aufzuholen. Ich war verlassen, untröstlich, und jetzt sah mich

em Rücken, ein stetiger, erdender Druck. „Du bist eiskalt“, sagte er,

hwarzem Leder und poliertem Chrom, die Luft darin warm und trocken. Es war ein Zufluchtsort vor dem Sturm, sowohl draußen als auch in mir. Er gl

litzernden, regengewaschenen Straßen Hamburgs, bis er in die private Tiefgarage eines schnittigen, modernen Wolkenkratzers einbog, der die Wolken durchstieß. Dies war der Thorne-Tower, das Hauptquar

ndes Panorama der Stadt unter uns, ein Meer von Lichtern vor dem dunklen, stürmischen Himmel. Der ganze Ort war das genaue Gegenteil des kalten, tradi

er dicken Kaschmirdecke zurückzukehren. Er legte sie über mich, seine Finger streifte

ee“, sagte er, seine

fgeräumt, aber es fühlte sich nicht kalt an. Ein Feuer loderte in einem breiten, modernen Kamin, seine Flammen warfen einen warmen, tanzenden Schein auf die polierten

eine, seine Finger umschlossen meine für eine Sekunde länger al

rtete einfach, sein silberner Blick geduldig. Und so strömte die Geschichte aus mir heraus. Ich erzählte ihm alles. Das Jubiläumsdin

änen, die ich so lange zurückgehalten hatte, strömten

dunkler. Eine leise, brodelnde Wut baute sich in seinen Augen auf, ein gefährliches Feuer, das ganz auf Markus gerichtet war. Sein Kiefer war so fe

rstickten Schluchzen erstarb, sagte er nicht:

ast, die bemitleidet werden musste. Er sah mich als einen Schatz, der weggeworfen worden war. In seiner stillen, schützenden Gegenwart spürte ich eine Klarheit, v

ke gehüllt, und zum ersten Mal seit Ja

ch die riesigen Fenster filterte. Der Sturm war vorüber. Julian stand am Fenster, eine Tasse in der Hand, be

eine kleine, fast unmerkliche Erweichun

pen zu hören, fühlte sich a

nes Schutzes, hatte sich in meinen Knochen festgesetzt. Ich wusste, was ich zu tun hatte.

die wirren Haare aus dem Gesicht.

amilie, einen Mann, mit dem ich seit Jahren nicht mehr gesprochen hatte.

e sich beim zweiten Klingeln, se

Ohren ungewohnt. „Ich möchte, dass Sie die Scheidung von Alpha Markus einreichen. Die Gründe si

herrschte fassungslose Still

f Julians intensiven silbernen Blick. Er gab mir ein langsames, bewusstes Nicken der Zustimmung

ndung zu meinem alten Leben war gekappt. Ich hatte den Punkt ohne Wiederkehr überschritten. Es gab kein Zurück zu dem Wol

aum kippte heftig. Eine Schwärze kroch an den Rändern meines Sichtfeldes herein. Die St

ch und meine Hand f

ach zu

hlag, um mich aufzufangen, bevor ich auf den Boden aufschlug. Er hob mich in seine Arme und hi

nn ges

. Ein blendendes, ätherisches Licht, silbern und brillant, strömte aus dem Stein und hüllte uns beide

ngende Hitze auf meiner Haut

t mich, sein Körper angespannt, sein Atem stockte. Ich drückte mic

uster aus einem Halbmond, der einen strahlenden Stern umschloss, in schimmerndem Silberlicht auf meine Haut

len war, heftig. Der Bildschirm leuchtete mit einem Notfallalarm auf,

ngläubig und mit dämmerndem Entsetzen. Er las die Nachri

wacht. Sie wissen es. Sie

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