r eine hässliche M
mit leiser, bedrohlicher Stimme. Er wa
üde, um mich gegen ihre endlosen, gru
ich wieder und drehte ihm den Rücke
r ein
e eine Klaue an meinem Arm, u
bist eifersüchtig, dass ich sie liebe, und du lässt es an ihren Sachen au
r immens. Die frische Wunde
chte ich und kämpfte
und den Flur hinunter in sein Arbeitszimmer. Er wa
ippen. Ich konnte nicht einmal schreien. Ich lag nur da, nach
er, der früher Porträts von mir
äre ich etwas, das er von s
?“, brachte ich
agte er mit einem v
en. Trophäen von akademischen Zehnkämpfen, Medaillen von Wissenschaftswettbewerbe
rk, mein Stolz, alles
twettbewerb, den ich mit zehn Jahren gewonnen hatte. Daneben griff er nach dem gerahmten Entwurf für eine Uhr, die ich ihm
er ein Feue
e Flamme tanzte im schummri
an die Ecke meines
ch und versuchte aufzus
ers kräuselte, schwärzte und zu Asche wurde. Da
ich, meine Stimme brach. „Das
grausames, häss
e er, seine Augen glitzerten vor Bosheit. „W
, meine Sicht vers
erte ich, die Worte fühlten sich nut
achte, wie man skizziert. Adrian, der mein erstes ungeschicktes Gemäld
or mir stand, w
. Du bist seit deiner Kindheit in mich verliebt. Du kannst es nicht ertragen,
über meine Wange. Ich sah ihn an, meine Augen brannten
mir?“, fragte ich
imme sanft und giftig. „Knie nieder und entsch
stockte.
ei
n Stapel meiner anderen Zertifikate und Trophäen
rige, lodernde Flamme, die began
timme zitterte vor Wut. „Fühlst du dich
e sich vor mich. Er packte mein K
nur das Adoptivmädchen. Du lebst in unserem Haus, von unsere
orte wa
prochen hatte, meine Träume zu
er alles vor mein
n Mal sah ich nur Dunkelheit. Die Liebe, die ich dort z
em Herzen zu blühen, ei
großen Silbertophäe leckten, flo
ufgerissen vor Entsetzen. Ich erinnerte mich an sie; ich hatte ih
melte sie. „Die Ansteckna
schnellte her
Tagen. Ich brachte ihn zur Reinigung, und ich sah sie am Revers angesteckt.
Die Farbe wich a
Ruinen meiner Errungenschaften, dann zurück
, absolut fas
s, triumphierendes Lächeln brei
tzt zufried
heraus. Seine Brust hob und senkte sich schne
auf mich zu, seine Hand ausgestrec
ug seine
rfüllt von einer Abscheu, so tief, dass sie sogar
meiner Seite und das Feuer auf dem Boden, und g
r schmerzte und mein Herz war
rer Stimme. „Ich möchte meine Entscheidung heute
lsberg vorher informier
„Sorgen Sie nur daf

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