sie sich
iese Versprechen
cht ertragen, im selben Raum mit ihnen zu sein, m
llst d
um meinen Arm, seine Finge
agt, du sollst di
er scharfen, schneidenden Wut, die ich
mir. Bis j
er Übelkeit
Kaffee auf eines von Leonies Lehrbüchern verschüttet hatte. Sie hatte geweint, und er hatte mich gezwungen, a
Demütigung, brannte
. So satt, ihre S
terte eine kalte Stimme in mein
t wusste, dass ich sie besaß, ris
be nein
uft hängen. Sein Gesicht wa
Ich war immer in seiner Berührung geschmolz
ausdruck verd
Clara?“, sagte er mit gefährlich le
kurzes, humorl
Julian. Ich glaube, ich war z
r, war es, als hätte jema
ufigen Zuneigungsbekundungen, die Insid
mit den Re
, sie zurückzugewinnen. Ich hatte jede Beleidigung gesch
ebe gekämpft, die ni
bendig verbrannt in einem Feuer
Schmerz, an meine schmelzende
ut verzerrt. „Du bist unsere Adoptivschwester. Wir haben dir alles ge
ren Schritt und dräng
überhaupt in Betracht ziehen. Das Testament besagt, dass du einen von uns hei
die Worte p
eine Stimme zitternd, aber
u spielen. Sie zupfte an Benedikts Ärmel, ih
ht sollte ich einfach
ten die drei fast einstimmig und wa
gut einstud
und strich ihr übers Haar. Die Worte waren für
zu sagen, dass ihre Gefühle für Leonie anders ware
ge
so tief, dass sie fast friedlich wa
flackernde Licht und die Warnung der Haushälterin blitzte in meinem Kopf auf. Der massive Kristall
en alle drei Brü
nschliche Mauer zwischen ihr und der Gefahr
ar ge
r, wie sich der Leuchter lö
erzes. Ein scharfes, knacke
h kämpfte darum, aufzusehe
hleier der Qua
, die vollkommen in Ordnung
verletzt?“, fragte Julian, sein
weit aufgerissen. Dann wanderte ihr Blick z
sich daran zu erinner
sichter eine verwirrende M
dikt und kniete neben mir nieder. „Wir dac
n mich ve
alschaden in ihrer B
e, ihr Mond, ihre
das eine neue Welle der Qual durch meine Brust schickte.
mir in die Augen. Ich konnte nicht aufste
an den Rändern d
de ohnm
cht, seine Stirn gerunzelt, ein seltsamer
ne Stimme, die meinen Namen in ein
la

GOOGLE PLAY