warf Eleanor Helena ei

so still. Was ist h

ell, das Privatleben anderer im Büro zum Gesprächsthema zu machen – insbe

Was geht dich das an? Bist du jetzt pl

her, ihr größerer Schatten f

nicht, dass es in Ordnung ist, so über jemanden zu reden. Jeder hat sein Päckchen zu tragen

n Lächeln. „Na sieh mal einer an, Helena. Ich

und Aldens kühles, undurchschaubare

: weder warmherzig noch expressiv, und auc

nstand gezeigt,

en war, hatte er ihre Schwäche nicht

atte, war ihr Vater sicher i

hte aus, um ihn

ehrlich – jemand wie du, so gewöhnlich und austauschbar, könnte nackt vor i

iss die angespannte Luft, un

n? Hatte er lange genug dort gestanden, um

terlässt“, sagte Alden beim Eintreten. Seine Stimme war ruhig und b

ihrem Gesicht. „H-Herr Wilson... Ich wusste

n Cheson, und Nexus-TV war nicht irgendein Sender, sondern wurde von den Investitionen der Familie Wilson unterstützt.

itgelacht hatten, senkten n

sich zu einem steifen Lächeln und trat einen Schritt

ein Blick glitt beiläufig zu Helena. „Und du –

usste Alden, dass sie bei Nex

wieder und schüttelte

ls er sich wieder Eleanor zu

Herr Wilson. Ich sehe ein, dass ich über das Ziel hinausgeschossen bin. Es t

nterbrach Alden sc

errascht. Verteidig

war Helena, die stille Randfigur im Send

as Aushängeschild von Nexus-TV – die bekannte Stimme der Nachrichten. Und nun soll

die Demütigung in ihr wie Feuer brannte. Noc

e Enge getrieben, presste sie schließlich die Worte herv

k, den Eleanor Helena zuwarf, war alles andere als reuevoll. Hass

ick Lloyd, der technische Direktor des Senders, betrat d

Skript und ein kabelloses Mikrofon. „Herr Wilson,

– ein Zeichen, dass

. „Helena, wärst du so freundlich, H

te Xavier ihr still das Mikrofon i

Raum, Dominick voran – bis nur no

s Mikrofon geübt an Aldens Krage

in die Augen und s

n der einzige Mann, der je so offe

re Finger leicht über sein Hemd glitten. Et

dunkleren Ton. „Lass nie wieder zu

ihr Mund zu einem schwachen, bitteren Lächeln. „Sie

Helena wusste, dass Eleanor nur das ausgespro

e körperliche Nähe. Das war der wahre Grund, wa

sie am Handgelenk und

r, sein Blick fest auf den ihren gerichtet. „Bist du immer noch enttäuscht, dass ich an unserem Hochzeits