img Meine Niere, Ihr Verrat, Mein Tod.  /  Kapitel 3 | 30.00%
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Kapitel 3

Wortanzahl:823    |    Veröffentlicht am:Heute um17:14

v

rt im Institutsforum gepostet, als wäre es ihre eigene. Ein Triumphgeheul, das i

. Er kannte meine Arbeit. Er kannte mich. Und er wusste, dass

ragen zu meiner Forschungsarbeit über Enzymkinetik. Belle konn

r. „Plagiat! ", „Betrügerin! ", „Schande! " Belle war öffentlich bloßgestellt

m Bett, obwohl ich mich kaum auf den Beinen halten konnte

", schrie meine Mutter. „Wegen dir!

ch in mein Fleisch. „Steh auf! Entschuldige dich

iche Maske trug. Ihre Augen waren rot, aber in ihrem Blic

rz und der Demütigung. Wann hatte sich Lennert so sehr

tte mich angeschrien, ich sei eine undankbare Ausgeburt der Hölle, weil ich ihn nicht im Krankenhaus be

einzusetzen schien. Er hatte mich in seinen Armen gehalten und geschworen, mich niemals zu

ingefangen? Wann hatte sie

Notfälle ", die sich als Lappalien herausstellten. Belle, die unsere Dates störte, mit angeblichen Schwindelanfä

eheiß. Jetzt war er der Beschützer meiner größten Feindin. Der Mann, der

der meiner schwachen Nierenfunktion kam. Es kam von innen. Aber

le recht gab? Gut. Dann sollten sie es bekommen. Ich war o

t hinter Belle gerichtet. „Es war mein Fehler. Ich war neidisch au

mich an, ihre Augen waren seltsam. Ein Fu

mme war plötzlich weich. „Du hast endlich gelernt,

achsen geworden. Wenn du weiterhin so vernü

Schatten von Reue. „Liv, es tut mir leid, dass ich so hart war. Ich werde dich be

ukunft. Ihre Liebe, ihr Schutz. Es wa

d. Die Kamera war auf mich gerichtet. Tränen str

zte Belle in die Kamera. „Sie wollte mich

Lennert sahen m

ogen hatte. „Es tut mir leid, Professor Schmidt ", sagte i

. Belle lud das

digungen. Belle postete eine weitere Nachricht. „Bitte hört auf, Liv anzug

lle sah mich an. Ein triumphierendes Grinsen. „Mama un

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