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s Hauses umquartiert. Es war feucht und roch modrig. Thiem
t in seiner Stimme. „Sobald Melania ihr Baby hat und die Fusion dur
Meine Gedanken kreisten um Flucht. Ich mu
as war sinnlos. Sie war Thiemo gegenüber loyal, solange es ih
ar nur ein Mittel zum Zweck, ein Werkzeug, um das zu
chten erzählte. Er war der fürsorgliche Vater, der sich liebevoll um
ich schlafen. Ich konnte sei
auf den Bettrand. „
r wusste, dass
Rücken zu ihm. „Was wills
mich, Lara? Glaubst du nich
ich unterdrückte ihn sofort. Er verdiente mein Mitleid nicht. Er hatte mich
eben in meinem Kopf hängen. Ich ließ sie nicht über meine
de es nicht in diesem feuchten, dunklen Zimmer aufziehen. Ich brauche fr
ang erleichtert. „Du sollst spazieren gehen können, mit Begleitung natürlich. Und dein
den ich nie gekannt hatte. Nur meine Mutter war immer
hen Verhältnissen. Nicht gut genug für ihren Sohn, den Erben der Hendricks AG.
genug. Ich hatte geglaubt, ich wäre so ge
rte mich nicht. Sein Geruch – der Geruch von
eine Stirn. „Danke, Lara. Danke für dein Verständnis.
ck. „Du darfst im Garten spazieren gehen ", s
Ahnung hatte, dass meine Mutter heimlich geheiratet hatte. Nicht irgendeinen Mann,
tter würde mir helfen. Sie

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