teren Familienmitglieder informieren?" Der Chef rügte die junge Frau nicht, was bedeutete, dass er nicht verärgert auf sie war. Maia nickte sofort u
weifelt nach jemandem – und dann an Alinas beunruhigenden Gesichtsausdruck. Sie ballte die Fäuste, ihr Blick verhärtete sich. „Papa, ich habe gesehen, wie Alina Herrn Leroux belästigt hat." Er war sichtlich wütend, als er ging und eine Nachricht hinterließ ...
icht. Wer würde schon vermuten, dass eine junge Frau, frisch von der Uni, die so harmlos wirkt, das Genie ist, das das Wasserstoffrätsel gelöst hat?" „Noch etwas?", unterbrach sie ihn kühl. „Ja. Ich habe Informationen über Nohan Leroux gefunden!" „Ich höre zu." „Er ist der zweite Sohn des ehemaligen Patriarchen Leroux. Man sagt, er sei außergewöhnlich brutal, was sein frühes Exil im Ausland erklären würde." Alle glaubten, das
ch nun war sie mit einem Mann verheiratet, den sie nicht kannte, und das Gefühl, in eine Falle geraten zu sein, lastete schwer auf ihr. Nohan Leroux war kein gewöhnlicher Mann; eine schnelle Scheidung wäre das Beste. Nachdem sie aufgelegt hatte, rieb sie sich die Schläfen. Die Si
rlassen hatte. Als sie in der Nähe ihres Hauses um eine Kurve bog, tauchte plötzlich eine alte Frau am Straßenrand auf. Alina bremste scharf und entging nur knapp einem Unfall. Neugierig betrachtete sie die alte Frau. Trotz ihres gebrechlichen Aussehens war s
Du bist es, meine Schwiegertochter!" Alina erstarrte, und ihre Mundwinkel zogen sich zusammen. Zweiundzwanzig Jahre lang war sie unverheiratet gewesen, und nun hatte sie, ungewollt, w
Der Name entfiel ihr... dann ein Blitz:
ame ..." Doch das Wort blieb ihr im Halse stecken. Alina versuchte, sie zu beruhigen. „Alles
Sir. Ich habe die alte Mrs. Leroux verloren!" Nohan brachte kein Wort heraus, doch die Atmosphäre wurde bedrückend. Tom schluckte schwer. Wer hätte gedacht, dass die alte Dame, die

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