img Die bittere Abrechnung einer Ehefrau  /  Kapitel 4 | 19.05%
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Kapitel 4

Wortanzahl:1173    |    Veröffentlicht am:30/10/2025

e Kommunikation war eine einzige, knappe SMS: Aria ist erschüttert. Bleibe bei ihr, um sicherzustellen, dass es ihr und dem Ba

, wütende Linie. Die blauen Flecken auf ihrem Körper verblassten von einem heftigen Lila

ich in einem kleinen, privaten Museum in Pöseldorf wieder, einem Ort, den sie und Benedikt vor Jahren gemeinsam en

ten, zusammengekauert auf einer Bank vor einem Monet. Er hatte sie damals geküs

nnerung nur noch

net. Sie waren nicht in ehrfürchtiger Stille. Sie lachten, Aria lehnte sich an Benedikt, ihren Kopf auf seiner Schul

für ein schönes junges Paar“, murmelte die Frau zu

mich einfach nach Strich und Faden“, sagte sie und tätschelte besitzergreifend Benedikts Brust. S

achsichtiges Lächeln, das Klara seit einer Ewigkeit nicht mehr

voller einer echten Wärme, die Klaras Blut gefrieren ließ. „Mit dir

ihn gewesen: eine Rolle, die gespielt werden musste. Der pflichtbewusste Ehemann, der verantwortu

mit Klara. Es war ihre Einfachheit. Sie war ein Mädchen aus einer anderen Welt, unbelastet vom

Gewicht in ihrer Brust. Aber als sie um eine Skulptur bog,

ich habe Sie nicht gesehen.“ Sie sah nervös aus, schuldbewu

ria“, sagte Klara mit flacher St

etafel an der Wand über ihnen, gelockert durch kürzl

kt reagierte Aria. Sie schrie nicht oder rannt

mit einem widerlichen dumpfen Geräusch. Sie schri

ke der Wut. Er sah Aria auf dem Boden und Klara über

Stimme hallte durch die stille Galerie. „Verfol

elöst, dass Klara ihn nur fassungslos anstarren konnte. Er dachte,

chluchzende Aria in seine Arme, seine Stimme sank zu einem zärt

d schritt an Klara vorbei, seine Augen brannten

ns selbe Krankenhaus, dieselbe Notaufnahme, die zur d

d ein möglicher Bruch. Die Ärzte brachten sie eilig in ein Privatzi

e, verursacht durch den Rand der Tafel, erheblich an Blut verloren hatte. Sie mussten operieren,

ne zu zögern und krempelte seinen Ärmel hoc

eit entnehmen“, warnte ihn eine Krank

Ihr Leben ist wichtiger. Wenn sie mehr br

beobachtete vom Flur aus, eine stille, unsichtbare Zeugin. Er gab buchstäblich sein Lebensblut für

ie Proteste der Ärzte. Er wurde blass, seine Atmung flach. Nachdem die zweite Einheit

legten ihm in einem Zimmer direkt geg

r ein Erfolg. Sie

die Schwestern sich um ihn kümmerten. Sie ging nicht in s

d entwich ein Name seinen Lippen in

ri

ra. Niema

iebe, jeder Rest ihrer gemeinsamen Geschichte. Es

r Tasche. Es war eine Numm

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er, ein Versprechen für eine Z

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