ndern Risse bekam. Kalter Schweiß brach ihr auf der Stirn aus, und die plappern
Sie starrte ihr Spiegelbild im kunstvollen Spiegel an. Ihr Gesicht war blass, ihre Augen gequält. Das war nicht die s
hr in der Kehle aufstieg. Der Schmerz in ihrer Brust war ein physisches Gewicht, ein erdrücken
aus dem angrenzenden Salon, einem Raum, der bei Partys selten
tehen. Sie kannt
konnte sie deutlich sehen. Benedikt hatte Aria gegen ein Bücherregal gedrückt, sei
um. „Benedikt“, hauchte sie, ihre Hände in s
will dich vorzeigen.“ Er zog sich leicht zurück, seine Augen dunkel vor einer Lust, die Klara seit Jahren nicht mehr auf sich gerichtet gesehen hatte. „
efsten Angst. Sie wurde nicht nur ersetzt; sie wurde abgewertet, ihre Lie
enedikt, seine Lippen strichen über ihre Kieferlinie. „Und
rrte Aria und legte d
ntoilette, ihr Herz hämmerte gegen ihre Rippen. Sie sah ihnen nach, wie sie gingen, sein Arm besitze
u verletzen, vor einer Leidenschaft, die zu einer Schwangerschaft führen könnte, die sie töten könnte. Es war eine Lüge. Er hatte keine Angst vor Leidenschaft. Er empfand sie nur nicht
das Einzige, was Klara nicht sein konnte: jung, unbelastet und in seinen Augen fruchtbar. Eine leer
den kratzte. Irgendwie schaffte sie es, sich zu fassen, zurück in die glitze
Wangen. Ein kleiner, dunkler Fleck, ein Knutschfleck, war knapp übe
aras Schock auf sie zu. Sie sah nervös
e. „Der Champagner … er ist ein bisschen zu stark für m
, frisch von einem geheimen Tête-à-Tête mit ihre
, wütenden Knoten zusammen. Ihre Hand,
, die Ka
tes Display von Champagnergläsern, ein Herzstück der Party. Der Turm wackelte bedenklich. Für eine schreckliche Sekunde schien er in d
Glasscherben regneten auf sie herab und schnitten in ihre Arme und Schultern. Ein großes Stück traf ihre Stirn, und ein
annte, sein Gesicht eine Maske des Schreckens. Für einen
te direkt an
ten unverletzt war. Er zog sie in seine Arme und schirmte
du verletzt? Das Baby!“, rief
erab, seine Augen kalt und genervt, als wäre sie nur eine Unannehmlichkeit, ein Chaos, das aufgeräumt werden musste. Dann
e auf die Trümmer des Champagnerturms, eine perfekte Metapher für ihr zerbrochenes Leben. Der Schmerz von ih
verließ die Party und hinterließ eine Spur blutiger Fußabdrücke auf dem makellosen weiß
taufnahme, dieselbe, in der sie e
ge-Schwester, ihre Augen voller professionellem Mitl
hohlem Flüstern. „Ich
tte Aria ins selbe Krankenhaus gebracht, in ein Privatzimmer den Flur hinunter. Er umso
orhandene Träne weg. „Mach dir keine Sorgen“, murmelte er, seine S
tte. Die Schwestern auf der Station flüsterten, kommentierten, wie hin
sah ihn jetzt, wie er wirklich war: ein Mann, der nicht nur einen Ersatz wollte, er h
mer wusste Klara, dass sie es offiziell mache

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