rüger
manten. Die Scheidungspapiere lagen auf dem polierten Mahagonitisch, unsigniert. Ein Tag war vergangen
s ausfüllte, das wir aufgebaut hatten. Ich hatte einen Kampf erwartet, eine Verhandlun
war nicht von Hanno. Die Absenderadresse war ein anonymes Postfach. Meine Hände waren ruhig, als
ihr Kopf ruhte auf seiner Brust. Er lächelte. Nicht sein öffentliches, kalkuliertes Lächeln, sondern ein echtes, sanftes Lächeln, das
geschrieben in einer zierlich
st alt und kannst ihm nicht mehr geben, was er
challbild. Ein winziges, körnig
f das Bild, eine kalte, methodische Wut baute sich in mir au
anlage. „Finde sie. Mir egal, w
eitet hatte, war Clara Schmidt. Die Ironie war so dick, dass sie Übelkeit erregt
ben? Gut. Ich würde ihm einen Grund geben. Ich würde ihm seine ko
erschaftsvorsorge verließ. Meine Männer waren Profis. Sie wurde i
eschlossen und viele Leben beendet hatten. Der Himmel hatte die Farbe von Blei, ein schweres, drückendes Grau, das zu der St
dem aufgewühlten, eisigen Wasser des Kanals. Sie war zu Tode erschrocken, ihr Gesicht blass und von Trä
hte sie, ihre Stimme dünn gegen den Win
ierte sie. Ich zündete mir eine Zigar
ruhig und atmete eine Rauchwolke aus
h im Gurtzeug. „Ich trage sein Kind! Ich bin jetzt seine
ein Baby sei in unserer Welt eine Trumpfkarte. Sie hatte keine A
g des Piers quietschend zum Stehen. Er stieg aus, sein Gesicht eine Gewitt
brüllte er und schritt auf
ere, Hanno.“ Ich deutete mit dem Kinn auf die Scheidungsdokumente, die La
hrie er und blieb ein p
ist derjenige, der es mich gelehrt hat. Druckmitte
t hysterisch. „Hanno!
y. Das Kind, das unseres hätte sein sollen. Die Z
e Stimme sank zu einem Flüstern. „Sie hat gesagt, du wirfst mich
r war angespannt, seine Hände zu Fäusten geballt. Sein
winzige, scharfe Eiskörner, di
erneut, meine Stimme flach und emotion
n einem seidenen Faden. Der Mann, den ich zwei Jahrzehnte lang geliebt hatte, sah mich an

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