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Geschichte lesen

Kapitel 4

Wortanzahl:827    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

ht von Lena

Adrian mit Dalia im

Sorge, als er mich aus meinem Bett hob und in meinen Rollstuhl setzte. „Ich war so besorgt

so leid, was im Spiel passiert ist, Lena“, sagte sie, eilte an meine Seite und packte meinen Ar

en sich nur tiefer ein. Da sah ich es. An ihrem Handgelenk, ein zartes silbernes Armband

rz blie

nen letzten Geburtstag in Auftrag gegeben. Er hatte mir erzählt, die Perlen seien polierte Fragm

tensiv, dass er sich körperlich anfühlte. Ich keuchte, meine

rf vor Alarm. „Was ist los? Geh

schob seine Hand weg. „Kein Arzt. Ich bi

ines Bettes, mein Körper zitterte. Ich hob meine linke Hand, an der ihr Zwilling – eine einfa

zarte Kette riss, die Silberperlen verstreuten sich wie winzige, tote St

gal wie sehr es schmerzte. Zitternd stand ich auf und ging, ohne meinen Stuhl, aus dem Zimmer. Ich konnte immer noch nicht glaube

vom Flur aus in die Küche sehen konnte. Und was i

r vergraben, während er sie küsste, tief und hungrig. Es war ein Kuss der Vertrauth

es Murmeln. „Wir müssen vorsichtig sein.

Du bist letzte Nacht nicht einmal bei mir geblieben. Und du hast sie im Spiel die Phö

te die Spitze. „Es war ein Fehler. Ich

itztes Lächeln. Sie hakte ein Bein um seine Tail

dgelenk aufblitzen, als sie sich bewegte. Es fing

Jahren nicht mehr von ihm gehört hatte. Er hob sie in seine

eln, das Rascheln von Kleidung – waren undeutlich, verschwommen, als ob

Wir werden unsere eigene Hochzeit in Asgard haben. Eine grö

war Dalias Stimme ein

erspre

in Leben. Meine Träume. Meine Zukunft. Ich stand da, erstarrt im Flur, zwang mich zuzusehen

ene Knochen, zerriss mich, begann in meiner Brust

mein Zimmer, die Welt ein versc

und Adrians Kölnischwasser hing wie ein Leichentuch an ihr. „Ich nehme den Rest der

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