ht von Lena
Adrian mit Dalia im
Sorge, als er mich aus meinem Bett hob und in meinen Rollstuhl setzte. „Ich war so besorgt
so leid, was im Spiel passiert ist, Lena“, sagte sie, eilte an meine Seite und packte meinen Ar
en sich nur tiefer ein. Da sah ich es. An ihrem Handgelenk, ein zartes silbernes Armband
rz blie
nen letzten Geburtstag in Auftrag gegeben. Er hatte mir erzählt, die Perlen seien polierte Fragm
tensiv, dass er sich körperlich anfühlte. Ich keuchte, meine
rf vor Alarm. „Was ist los? Geh
schob seine Hand weg. „Kein Arzt. Ich bi
ines Bettes, mein Körper zitterte. Ich hob meine linke Hand, an der ihr Zwilling – eine einfa
zarte Kette riss, die Silberperlen verstreuten sich wie winzige, tote St
gal wie sehr es schmerzte. Zitternd stand ich auf und ging, ohne meinen Stuhl, aus dem Zimmer. Ich konnte immer noch nicht glaube
vom Flur aus in die Küche sehen konnte. Und was i
r vergraben, während er sie küsste, tief und hungrig. Es war ein Kuss der Vertrauth
es Murmeln. „Wir müssen vorsichtig sein.
Du bist letzte Nacht nicht einmal bei mir geblieben. Und du hast sie im Spiel die Phö
te die Spitze. „Es war ein Fehler. Ich
itztes Lächeln. Sie hakte ein Bein um seine Tail
dgelenk aufblitzen, als sie sich bewegte. Es fing
Jahren nicht mehr von ihm gehört hatte. Er hob sie in seine
eln, das Rascheln von Kleidung – waren undeutlich, verschwommen, als ob
Wir werden unsere eigene Hochzeit in Asgard haben. Eine grö
war Dalias Stimme ein
erspre
in Leben. Meine Träume. Meine Zukunft. Ich stand da, erstarrt im Flur, zwang mich zuzusehen
ene Knochen, zerriss mich, begann in meiner Brust
mein Zimmer, die Welt ein versc
und Adrians Kölnischwasser hing wie ein Leichentuch an ihr. „Ich nehme den Rest der

GOOGLE PLAY