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nzigsten Geburtstag und dem vermeintlichen Beginn unseres gemeinsamen Lebens, entglitt meinen Fingern in dem Mo
pich vor dem Séparée, das Geräusch wurde von dem leisen Wumme
ite
fina
war er mein Don, mein Schicksal. Mit sechzehn sah ich es bestätigt, auf einer Spendengala der Schwarz-Familie. Ein schweres, tödliches Teil des Gerüsts löste sich über mir. Dante bewegte sich wi
n die zitternden Hände warf. Sie war mit dem Wappen der Schwarz-Familie geprägt. Ein stiller, besitzergreifender An
gewirkt, ein leises Grinsen umspielte seine Lippen. „Wenn du zweiundzwanzig und mit dem Studium fertig bist“, hatte er gesagt, seine Stimme ein tiefes Groll
ehl ein
, die unsere Familien binden würde. Ich baute mein ganzes Leben darauf auf. Ich ging an die HAW in Ham
neue, legale Fassade entworfen, ein schlichtes, modernes Emblem, das sowohl schön als auch einschüchternd war
éparée stehend, hör
imme war von Wut durchzogen. „Diese
lan, Don?“, fragte V
bekannt geben. Ein Baby. Das sollte genügen, um das kleine Moretti-Mädchen endgü
sabella Wagner. Eine Außenseiterin, eine Emporkömmling. „
fühl. Das Logo, meine Gabe, lag vergessen zu meinen Füßen. Die Si
e ich jemand anderem zusehen. Ich stieß die schweren Türen des Clubs auf und trat hinaus in den
te. Dann mein Bruder, Luca. Ich schaltete e
h aus seinem Leben schneiden. Also würde ich e

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