na
ritt fühlte sich an wie ein Verrat an der Frau, die diesen Ort nur eine Stunde zuvor unter Qualen verlassen hatte. Ab
den hatte, die Vorfreude auf Jonas‘ Gesicht, war verschwunde
hter. Es war Jonas. Er lachte mit einer unbeschwerten Freude, die ich seit Monaten nich
heln auf seinem Gesicht. „Seht mal, we
n ihrem Schoß geborgen, den Kopf lachend zurückgeworfen, während sie ihn an der Seite kitzelte. Ein aufg
Es verblasste nicht einfach; es erlosch, als würde ein Lich
eine Stimme kaum ein
e im Raum
lig gegeben hätte. Ich wäre niedergekniet, mein Herz schmerzend, und hätte ihn gefragt, was los se
ch nur da, meine Händ
zen seiner Krankheit hielt. Ich hatte ihm Versprechungen ins Haar geflüstert, ihm geschworen, dass ich härter arbeiten, schnel
ben Jahre zermürbender, seelenzerstörender Arb
ter ihren Beinen. Die kleine Bewegung war eine so tiefgreifende Ablehnung, dass
eutral zu halten. Die Maske einer ruhigen, liebenden Mutter war das Schwerste, was ich je getragen
klang fremd und angestrengt. „W
Schmollmund verzogen. Er schüttelte den Kopf und vergrub
ett. Deine Mutter ist müde. Sie arbeitet sehr hart für dich.“ Sie warf mir einen Blick zu, den ich früher als unterstüt
, sagte sie zu mir, ihre Stimme triefte vo
chtern mit mir. Er war abgestoßen. I
d Jana hatte meine Hand gehalten und versprochen, für uns da zu sein, egal was komme. Ich war so dankbar gewesen,
n. Sie hatte mir meinen Sohn gestohlen, direkt vor meiner Nase, mit Kekse
ellte nach vorne und stieß eine Obstschale vom Couchtisch. Traube
atschig von mi
dnung, Schatz?“, fragte er, seine Stimme voller Besorgnis, die er mir nie gezeigt h
auf, das sie selbst verursacht hatte. Jonas eilte ebenfalls zu Hilfe
eine Außenseiterin in meiner eigenen Familie. Ei
e Gewissheit in meiner Brust festsetz
“, sagte ich mi
ger gerunzelt. „Alina, sei nic
h konnte in diesem Raum keine Sekun
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