App herunterladen
Geschichte lesen

Kapitel 2

Wortanzahl:1031    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

na

usch in der erstickenden Stille meines Pick-ups. Der Bildschirm leuchtete mi

eitere hektische Verhandlung bedeutet, eine weitere Runde des Bettelns um einen Aufschub, meine St

e Leere hatte sich dort niedergelassen, wo fr

n, meine Stimme überrasche

e. „Ich rufe wegen des ausstehenden Betrags für Jonas Kramers vorläufiges Beha

Händen und Knien gewesen, schrubbte einen Blutfleck von einem Parkettboden, und ich hatte geweint, während ich sie um nur z

mich“, sagte ich m

keit. „Nun, der Aufschub ist abgelaufen. Wir benötigen die Zahlun

in persönlicher Albtraum gewesen war. Ich war früher schweißgebadet au

uckerpillen und Kochsalzlösungen? Ein Programm, das ni

e. „Mein Verständnis war, dass dies der letzte fällige Betrag vo

ckte wie Asche

e ungeduldig. „Herr Schmidt – Ihr Mann – kümmert sich normale

nzündholz benutzte, und er hatte mich um lächerliche fünftausend Euro betteln und kratzen lassen. Nicht, weil er es n

rtig mit d

gte ich ruhig. „Ich werde mich nicht länger u

slose Stille. „Gnädige Frau? Ich

r Stimme überraschte sogar mich selbst. „Die Dinge haben sich geändert. Schicken Sie di

worten konnte, und warf das

s aus in einem maßgeschneiderten Anzug, der wahrscheinlich mehr kostete als meine gesamte Garderobe. Als er mich sah, huschte ein Anflug von Überraschung

hier? Ich wollte dich gerade anrufe

n, seine Bewegungen fließend und charm

h, meine Stimme ohne jede Wärme. Ich

se zusammen, die ich früher so liebenswert fand. „Ist alles

vor seine Finger mi

was – Ärger? – huschte über seine Züge, bevor er w

n man wo

gegenüberzutreten. Er war größer als ich, seine Anwesenheit nor

mme. „Du solltest nach einer langen Schicht nicht den ganz

e einfach wieder ins Glied treten, die liebende, erschöpfte Frau, die

er Stunde in einem Kra

t seines Parfums. Jahrelang hatte ich geschrubbt und gespart und geopfert, im Glauben, ich kämpfe für das Leben mein

dlich mitgeteilt worden, dass ic

ise, aber fest. „Ich glaube nicht,

„Wovon redest du, Alina? Sei nic

in die Knochen, in meiner Seele. Müde v

immte ich zu. „So

pielte meine beste Freundin Mutter für meinen Sohn, und der Mann, den ich liebte, spielte Go

rfekte Maske liebevoller Sorge. „Komm schon, lass uns r

los, so geübt. Mir w

-

App herunterladen
icon APP-STORE
icon GOOGLE PLAY