Hoffm
ch aus dem Haus warf. Ich saß im strömenden Regen auf einer Parkbank, meine Kleidung war durchnässt, und ich
cksal angefühlt, als wäre er dazu bestimmt
fragen, sondern bot einfach eine ruhige, beständige Gegenwart. Er war der erste Mensch se
hielt mich nachts im Arm und flüsterte Versprechen, sagte m
e sich da
es, als sie anfing, ihn spät in der Nacht anzurufen und über ihre Einsamkeit zu weinen? Oder war es der Moment, als
ebrochen worden war, dass es einfach vernarbt war. Aber ihn mit ihr, gegen mich, ste
eine Liebe zu verdienen, die freiwillig hätte gegeben werden sollen. I
e überraschend klar im angespannten Rau
tanden offen. Abels Griff um meinen Arm lockerte sich. Sie hatten einen Kam
ater mit selbstgefälliger Genugtuung in der Stimme. „
tige tust, Liebes“, fügte meine Mutter hin
ich ein Flimmern in seinen Augen. Schuld? Bedauern?
griff nach meiner Hand. „Wir schaffen das. Nac
kein „uns“. Er versprach einer Frau eine Zu
s. „Sag es noch einmal“, forderte sie, ihr Finger schwe
r, die ihre Beute umkreisen. Annabelle drückte auf Aufn
oll. „Sie hat so hart an ihrer Arbeit gearbeitet, und ich konnte es nicht ertragen, sie erfolgreich z
er Mutter war eine Warnung. Das Stirnrunzeln meines
Es ist wahr“, sagte ich, die Worte schmeckten wie Asche. „Ich habe gel
rung füllte den Raum. Die Krise war ab
ichtin, die eifersüchtige Schwester. Annabelle, das ewig großmütige Opfer, postete eine Forts
kam sie in mein Zimmer. Die Tränen waren verschwunden,
e und beugte sich nahe zu mir. „Alles, wa
war ihre Lebensaufgabe. Sie hatte mich seit dem Tag unserer Geburt gehasst, zwei Hälften eines Gan

GOOGLE PLAY