Hoffm
ei
wischen uns. Jeder in der Familie Hoffmann erwartete von mir, dass
t, dass ich nur
Jahren allein mit mir herumtrug, seit ich heimlich das Leben unseres Vaters gerettet hatte, n
ar eine tiefe, abgrundtiefe Enttäuschung, der Blick ei
r Familie war weit
sonst so gefasstes Gesicht war vor Wut verzerrt. „Annabelle hat deinem Vater das Leben gerettet! Sie hat ih
. Mein Vater stand mit düsterer Miene neben ihr. Die Niere, die in ihm schlug, die ich
und ohne jede Wärme. „Wenn du kein Teil dieser Familie s
erstoßen. W
eren Wohnhauses. Die Kühle des Abends war mir in die Knoche
schöpfung. Es gab keine Versprechen mehr, keine Liebeserk
Krankheit, die meinen Körper im Stillen zerfressen hatte, beschleunigte sich. Die Ärzte h
e Stimme so leer wie mein
ne Flut überwältigender Erleichterung überzog s
i unserer zerbrochenen Versprechen zu Boden flattern. „Komm“, sagte er und zog mi
Bett wie Wachposten. Als sie mich sahen, war ihre Miene
d drückte mir ein Klemmbrett in die Hände. Seine Finger zitterten.
lesen. Erst dann begann sich die An
auf die Schulter. „Du tust das Richtige. Keine Sorge, deine Mutter und ich haben bereits mit den Anwälten gesprochen. Annab
ht“, sagte ich leis
i nicht lächerlich. Was für
ankenhaus, einer anderen Operation. Der Tag, an dem Annabelle meinen Morgenkaffee unter Drogen gesetzt hatte, was dazu führte, dass ich verschlief und die geplante Transplantation für unseren
ie für mich gebucht hatte, war die Geschichte bereits in Stein gemeißelt. Ich war die egois
ich anbot, wurde zu einem Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen, verdreht. Jede Leistung wurde heruntergespielt. Ich wurde zu
aar streichelte. Mein Vater, der ihre Hand hielt. Abel, mein Abel, d
zum Zweck. Sie sahen mich nicht. Sie sahen nur das Organ, das ich in mi

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