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rchteinflößenden Alphas, Dustin Wagner. Er nannte mich seinen
ychische Verbindung spürte: der Duft einer anderen Frau, ein Blitz ihrer
In dem Restaurant, in dem wir uns zum ersten Mal getroffen hatten, entdeckte ich sein Zweithandy und sah die schlüpfrig
lt, die er für sie gekauft hatte. *„Kann es kaum erwarten, dass du mir das heu
bindung war durch seine Affäre so verseucht, dass meine Seele ihn abstieß. In dieser Nacht schickte Jami mir einen letzten, bösartigen ps
h will nichts von ihm“, sagte ich. „Nicht einen Cent. Ich will frei sein.“ Das war keine Flucht; es war ein sorgfältig ge
ite
nas
m furchteinflößenden Alpha des Schwarzfels-Rudels. Er war meine Welt, und ich sein Anker. So nannte er mich. Meine Anwesenheit, allein mein Duft, war das Einzi
ach diese p
er war, billig und widerlich süß wie Drogerieparfüm, sickerte durch die Risse. Darauf folgte der Blitz eines mentalen Bildes, ein unerwünscht
ckte. Ich kan
Schmidt, Dustins
aßgeschneiderte graue Wollhose … ich hatt
eß in meinem Kopf ein Heulen reiner Agonie aus. Ich unterdrückte den Laut, meine Hände bal
h zu starren – ein Bild meiner Mutter, aufgenommen Jahre bevor sie meinen Vater traf, ihr Mädchenname – Tillman – in eleganter Schrift auf der Rückseite
ien des Rudels, sondern in die Stadt, in die kalte
beantragen“, sagte ich zu der
Erkennen. Mein Gesicht war schließlich oft neben de
ch möchte ihn in Hope Tillman ändern.“ Tillman war der
nd die Gefährtin von Alpha Wagner. Das würde s
liche Bindung. Es war ein Zeichen ultimativen Besitzes. Dustin hatte immer gesagt, er warte auf den perfekten Moment, eine große öffentliche Zeremonie. Einst hatte ich
htige, hingebungsvolle Alpha aus. Er hob ein Glas, seine Augen fanden die Kamera, als ob er direkt mich ansehen würde. „Auf
en Ohren, waren jetzt nur noch Lärm. Eine
ten – zwei Bänder aus geflochtenem Silber, jedes mit einem polierten, leuchtenden Mondstein – zu
te ich zu dem alten Mann hinter dem Tresen
Das sind Gefährtengaben. He
sionen. „Schmelzen Sie sie zusammen, bis man das eine nicht mehr vom anderen unter
eißen Lilien. Er beugte sich vor, um mich zu küssen, und der Geruch traf mich wie ein körperlicher Schlag: sein
iefer, war der schwache, unve
e Liebe“, murmelt
Herz ein gefrorener Stein in meiner

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