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ah ich meinen Mann mit meiner Cousine – einer Frau,
en gemeinsame
uschungsaktion, inszeniert von meinem Mann und meiner eigenen Großmu
Ehefrau. Ich
den Geburtstag ihres Sohnes zu feiern, überschrieb ich jeden Cen
ite
PERSP
hauktion, sah ich die Geliebte meines Mannes – eine Fr
ters, einen kleinen blonden Jungen im Arm, ihre andere
, mich zu töten, indem sie eine Viehpanik inszenierte. Als ihr Plan sch
e Geschichte, die ma
mand einen Schalter umgelegt. Meine Welt schrumpfte auf dieses eine, brennende Bild zusammen: die drei, die aussah
olzbalken zurück, während eine eiska
sie nicht einmal zu verbergen versuchte. „Schatz, ich kann dir wirklich nicht genug danken.
ßmutter. Die Matriarch
ein Herz und drückte zu, bi
rn. So wie die Dinge damals lagen, musste Oma die Beweise vernichten. Es war die einzige Möglich
triefend vor falschem Mitleid. „Dich zu zwingen, fünf Jahr
or Verehrung. „Sieh es als meine Buße. Meine Art, die Dinge wieder in Ord
n einen Kuss auf die Stirn. Leo kicherte, schlang sei
pa
e gesteckt hatte, der Ehemann, den ich so sorgfältig, so vollkommen geliebt hatte – all das war eine Lüge. Ein Wer
ge – für den Jahrestag von Marlenes „Tod“. Jakob und meine Großmutter würden den Vorwand
em dumpfen Geräusch auf dem Boden. Ein heftiges Zittern erfasste meinen Körper, mein Magen dreh
summte mein Handy. Die
, herrische Stimme drang durch die Leitung. „Clara, wo
te sich keine Sorgen, dass ich mich verlaufen könnte. Sie hatte panische Angst, dass ich Marlene
ke der Normalität. „Mir geht es gut, Oma. Ich bin nur drü
ethes Stimme zurück, scharf vor Panik. „Bleib ge
äch endet
on schlecht verborgener Panik, seine Stimme eine Mischung aus geheuchelter Sorge und Vorwurf. „Was mach
ür mich bereit. Ich unterdrückte den Schrei, der sich in meiner Kehle festkrallte, und z
h habe dich nu
Anspannung wich aus seinen Schulte
ne Brust, eine stille, kalte Ruine, un

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