d auf dem Boden fest, ihr Gesicht zu einer bösartigen Grimasse ve
zweifelten Schrei aus, drehte sich und biss
eit war komplett verschwunden. Sie packte den Kater am Nackenfell und sch
dierte in Charlottes Brust. Sie stü
e rückwärts stolperte. Charlotte hob Marmalade auf, der zit
me zitterte vor Wut. Sie sah das wimmernde
nd spöttisch. „Er gehört jetzt mir. Florian hat ihn
e Charlotte und umklammer
und der Trauer verschmolzen zu einem einzigen, kinetischen Ausbruch der Wut. Sie h
um die Hüften geschlungen. Er erfasste die Szene sofort: Charlotte stand über einer weinend
n! Und die Katze … die Katze hat mich wieder gebissen! Schau!“ Sie hiel
mit rauer Stimme. „Ich habe es gesehen!
llte ihn füttern, und er ist einfach durchgedr
Helenas Handgelenk, dann Charlottes wütenden Gesichtsausdruck
en schützenden Arm um sie. „Dieses Tier ist eine Bedrohung.“ Er wandte sich an einen Bodyguard, der im
fragte Charlotte, i
werden“, sagte Florian mit flacher, endgültiger Stimme.
rzweiflung. Sie drückte Marmalade an ihre Brust. „Das kannst
Florian, seine Geduld war am Ende. „Es ist ein Tier! He
ich zurück und schützte Marmalade mit ihrem Körper
ne Hände schlossen sich um Charlottes Arme. Sie kämpfte, trat und schrie, aber si
n, herzzerreißenden Schrei a
ach auf die Knie, ihre Kraft war dahin.
erliche Maske. „Das ist zu deinem eigenen Besten, Lotte.
ch, ihre nackten Füße klatschten auf den kalten Marmorboden. Sie sah, wie der Bodygu
gegen das Autofenster, als es losfuhr.
ch, ihre Lungen brannten, Tränen verschleierten ihre Sicht. Sie rannte, bis ihre
erschwanden. „Ich hasse dich“, flüsterte sie der leeren Straße zu, di
und zum zweiten Mal in ebenso vielen Wochen verlor sie das Bewusstsein im Zuge seiner Grausamkeit. Ihr Herz, bereits gebroc

GOOGLE PLAY