ens. „Helena ist im Krankenhaus. Sie hat ei
es Arm, sein Griff wie ein Schra
ewalt seines Griffs schockierte sie. Das war nicht der trauernde, entschuldige
iv. Genau wie deine. Die Blutbank des Krankenhauses hat nur geringe Vorräte.
ubend. Er wollte, dass sie die Frau rettete, die gerad
mte sich dagegen. „Lass mich los
verzerrt. „Es geht hier um ein Menschenleben! Was auch immer
aft in ihre Haut. Der schwere Ehering an seinem Finger, der seine e
dass du jemanden aus Trotz sterben lassen würdest?“, sc
Mitgefühl zu einer Waffe gegen sie. Im chaotischen Strudel aus Schmerz und Verwirru
em antiseptischen Geruch von Angst. Florian ließ ihren Arm keine Sekunde l
erschrockene Krankenschwester an. „Ihr Name
im Kreis. Sie war im Begriff, ihr eigenes Blut, ihre Lebenskraft, der Frau zu geben, die ihren Verlobten gestohlen u
, ihren Arm zurückzuziehen. „
rat hinter ihren Stuhl, legte seine Hände fest auf ihre Schultern
Sie sah wie betäubt zu, wie ihr dunkelrotes Blut durch den durchsichtigen Schlauch floss, ihren Körper verließ, um ihre Rivalin zu retten.
ine Standardspende, aber nach der emotionalen Zerstörung des Tages fühlte sich
ester und klebte einen W
Gott sei Dank“, atmete er, seine Erleichterung war spürbar. Genau in
ben sie stabilisiert, ab
urück zu Charlotte. Er rannte auf den Operations
r ihr ein. Die Welt kippte zur Seite, und sie brach zusammen, ihr Kopf sstürzte herab und traf sie an Kopf und Schultern. Ein scharfer, blenden
er durch die Türen des Operationssaals verschwan
ar in einem privaten Krankenzimmer. Florian saß in einem Stuhl neben ihrem Bett, den Kopf in den Händen. Er
e. „Es tut mir so leid. Ich habe nicht gesehen, wi
e ein hohles Echo in dem sterilen Raum an. Es tat ihm leid, dass er nicht
mit trockener, heiserer
zu nehmen, aber sie zog sie weg. „Ich verspreche dir, Lotte. Ich werde dich nie, nie wieder so behan
rtrümmert und versprach nun, die Scherben mit leeren Worten wieder zusammenzukleben. Er war so sehr in seine
ber seine Aufmerksamkeit war geteilt. Sein Telefon summte ständig mit Updates aus Helenas Zimmer. Er war mitten dabei, Charlotte einen Löffel
lfen, klingelte sein Telefon. Er nahm ab, seine Konzentration
ckt ab, ihre verletzte Schulter verdrehte sich, als sie gegen das B
sicht eine Mischung aus Schuld und Frustratio
eiser Stimme. „Geh einfach raus, Floria
, seine Stimme brach. „Ich werde den Rest meines
r zu sagen. Er war jetzt ein Fremder, ein Mann, dessen Herz für jemand anderen schlug. Ihre Zukunft, die sie so so

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