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r letzte Faden meiner Kraft. Die Welt kippte, die Ränder meine
m Duft von Kiefer
rochen. Roman. Das Zimmer war maskulin und spärlich eingerichtet, aber die Qualität der d
ellte es wortlos auf den Nachttisch. Ich war ausgehungert und zögerte nicht
aber seine Bewegungen waren langsam, bedächtig. Er hob sanft den Rücken meines z
r begann, die Wunden mit einer kühlen, beruhigenden Salbe zu reinigen. Seine Berührung war so vorsichtig,
en Wolf nicht hören, aber ich konnte ihn fühlen – ein stiller, brüllender Anspruch, der im aufge
e Kissen. Seine Augen waren dunkel, intensiv und bran
efes, heiseres Knurren, das durch meine K
h hinunter un
der Erleichterung und Richtigkeit. Als seine Lippen sich gegen meine bewegten, überkam mich ein tiefes Gefühl des Friedens.
gen ihn näher. In dieser Nacht gab ich mich ihm hin, nicht als Gefangene, sondern als willige Pa
iebesnacht leicht wieder aufgegangen waren, überzog ein Ausdruck tiefen Selbsthasses sein Gesicht. Er fluchte leise,
dem Nachttisch zu klingeln. Der Bildschirm zeigte einen
r nahm das Telefon und antwortet
efehl, füllte den Raum. „Julia, dieser Unsinn hat lange g
ährend Lukas noch redete, beugte sich Roman über mich, sein Körper drückte meinen in die M
kürliches Keuchen e
ukas durch das Telefon, a
ons, seine Stimme ein leises, besitzergreifendes
ett“, sagte er ruhig
zte er den letzten, verheerenden Schlag. Er legte eine Hand sanft auf meinen flachen Bauch, seine Stimme sank z
n Welpen. Ich we
es war eine Lüge, die dazu bestimmt war, den einen Glauben zu erschüttern
te die Schockwelle von Lukas' gebr
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