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Abgelehnt von meinem Gefährten, beansprucht vom feindlichen Alpha

Abgelehnt von meinem Gefährten, beansprucht vom feindlichen Alpha

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1181    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

, sollte heute meine Krönung zur Luna des Silbermond-Rudels

htbares Feld“ und höhnte, dass er mich durch seine schwangere Geliebte, Denise, ersetzen würde

in gefälschtes ärztliches Attest als Beweis für mein Versagen hoch. Als i

zwang mich auf die Knie. „Sie hat eure zukünftige Luna a

n, rissen sie meinen Rücken auf, bevor seine Krieger mich wi

rchterregende Alpha unseres verfeindeten Rudels, Roman Moser. Er blickte auf meine zerfetzte Kleidung und meine blutenden

utzlose

ite

ia

e Erinnerung ist ein Schleier aus Schmerz und Angst, ein scharfer Ko

, aber diese fühlte sich erzwungen an, invasiv. Romans Stimme, ein ti

gt. Deine kleine

die mich wirklich zerbrach. Er war bei seiner neuen Geliebten, beobachtete den Sonne

rbindung, bar jeder Wärme. „Bring ihr eine Lek

Rückblende.

eine Krönung stattfinden. Der Tag, an dem ich offiziell Luna des Silbermond-Rudels werden

te mich

Die Tür stand einen Spalt offen, und ich hörte seine Stimme, nicht durch die Gedankenverbindung, sondern sein

it seinem B

hnte Lukas, und das Geräusch war, als würde mir Eis

tun, Alpha?“,

ist fruchtbar. Julia ist nur ein unfruchtbares Feld.“ Lukas lachte, ein tiefes, hässliches Geräusch. „Ich gebe ihr drei Tage. Dr

ch nicht nur. Es

n meinen einfachen Jeans und einem dünnen Pullover zu der großen Lichtung, auf der

Maske der Wut. Sein Alpha-Befehl, eine Kraft, die nied

? Warum versuchst du

e, meine Knie zum Einknicken zu bringen, mich dazu zu bringen, mich zu entschuldigen

in Ausdruck verhärtete sich. Er beschlo

lang haben wir auf einen Erben gewartet. Auf ein Zeichen des Segens der Mondgöttin

se Kramer, trat vor. Sie strahlte, ihre Hand sch

e trägt die Zukunft dieses Rudels in sich!“ Er hielt ein Stück Papier hoch – ein ärztliches Attest, eine b

e nicht. Ich fühlte nichts

del, das jetzt flüsterte und mit dem

ukas' Spott. „Ich werde darauf wa

e, ein selbstgefälliger, triumphierender Ausdruck auf ihrem Gesicht, und streichel

dlich die Taubheit. Ich stieß sie zur Seit

Luna angegriffen

ie Eisen um meinen Arm. Er sah es als ei

auf mich herab, absolut

den Schmutz, die Demütigung brannte heißer als jeder körperliche S

angegriffen. Sie wird bestraft werden.“ Er nickte sein

d gebrochen, stolperte ich durch den uralten Wald, der an unser Land grenzte. Das verdünnte Silber in m

en Blätter zusammen und

einen Baum gefesselt, diesmal am Rande einer Klippe. Eine große, imposante

erfeindeten Schwarzwal

r musterte mich, sein Blick verweilte auf meiner zerfetzten Kleidung und den blutenden Wunden, und

mme ein leises, fragendes Mur

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