r begann Clara, die letzt
en, die mit kuratierten, professionellen Beiträgen zu Gregors Gesc
Akt der Rebellion
MS von Jonas Schmidt, ei
n immer, wie man Gregor gut aussehen lässt. Ehrlich gesagt, dachte ich immer, du wärst diejenige, di
selbst, hatten sich so sehr geirrt. Sie hatte nicht versucht, Gregors Herz zu schmelzen; sie hatte versucht, ihr eigenes wieder zusammenzusetzen
einfache, höflic
ch habe nur mei
ich werde nach heute Abend
rlegen konnte. Es war das erste Mal, dass sie es jem
ofort. *Was? Warum?
ennender Verzweiflung in einer Textnachricht erklären? Die Wahr
tippte sie. Eine fade, geschäftsmäßige Lüge,
ften. Die guten. Die Erinnerungen an Julian. Diejenigen, die es so anfühlten,
mit diesem vertrauten, liebenden Blick an. Die Wärme des Traums hing noch nach, ein Phantomschmerz, der nach dem Verlorenen schmerzte. Fünf Jahre lang h
nen auf den Wan
tte. Die Erinnerung an diese Liebe war es, was Gregor und Charlotte systematisch, Stück für Stü
hr geschenkt hatte. Eine Eintrittskarte von einem Konzert. Ein billiger Schlüsselanhänger, den Julian für sie auf einem Jahrmarkt gewonnen hatte, während er seinen sechzeh
er in ihrer Handfläche. Ein k
e entging
und schreckte sie auf. Sie überprüfte
Wohnung, seine Augen über den spärlich
verlangte er und deutete au
gte sie
den Kleinigkeiten in ihrer Hand. Er schritt hinüb
ch verächtlich. „Du hängst immer noch an diesem wertl
rt
hing in
lüsselanhänger, die Erinnerungen, die fünf Jahre, di
imlich ruhig, als sie seinem Blick begegnete.
halt hinein. Das Geräusch der kleinen Gegenstände, die den Metallschacht hinun
zu ihm um, ihr Gesich
ten Sie
en Augen. Er hatte Tränen erwartet, einen Protest, irg
ne große, gebrandete Einkaufstasche auf eine Kiste. Sie war von einem berühmt teuren Designer. „Ein kleiner Bonus für all d
m und ging ohne
die Angestellte. Selbs
n zweiten Blick ging sie zurück zum Müllschlucker und ließ sie

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