r gedient hatte, sondern auch die Frau, die an Julians Andenken gefesselt war. Sie brauc
nn mit d
e. Sein Lächeln war warm, seine Augen voller eines Lichts, das längst erloschen war.
chtete sein Gesicht, prägte sich jede Linie, jedes
des Zorns gewesen. Was sie fühlte, war die ka
m ein F
sich, wurde braun, dann schwarz. Julians lächelndes
ine Schatulle, die Julian ihr geschenkt hatte. Sie schloss den Deck
ern, die Gregor gebilligt hatte. Schlichte, dunkle, professionelle
legte es in Kartons. Sie würde sie spenden. Sie
e. Eine Nachric
Fo
enden Diamantrings an Charlottes Finger.
infach den besten Geschmack, nicht wah
t eine leere Maske. Der Teil von ihr, der da
Nachricht, ohn
seinem hauseigenen Fitnessraum, Schweiß glänzte auf se
ht auf, als
Feier ausgewählt hast“, sagte er zwischen den A
e“, sagt
n vom Seven Oceans
der Stadt. Es war auch der Ort, an den Julian
rrischer Teenager, der gezwungen war, den Ansta
Raum. Julian, der lachte und e
rung auf einem Silbertablett bei
dass selbst ihre Vergangenheit nicht ihr gehörte. Sie gehörte ihm,
t, und ein seltsamer, unwillkommener Stich der Schuld verdrehte sich in seinen Eingeweiden. Er verstand es nicht. Er schob es beiseite und sagte
lt er si
lacher Stimme. „Du sie
einmal in einem Wutanfall an den Kopf geworfen hatte und die einen blauen Fl
hre Finger schlossen si
icht, schnell von einem Grinsen verdeckt. Er hasste es, dass er es fühlte, hasste es, dass diese Frau
rinnere mich an die Nacht, als du in mein Bett gekrochen bist, als ich betrunken war. Ein bis
e den Deckel
in seiner Trunkenheit mit jemand anderem verwechselt und sich ihr aufgezwungen hatte. Sie war erstarrt, gefangen zwischen dem Versprechen an seinen Bruder und dem Schock seiner Handlungen, sein Gesicht im Dunkeln so sehr dem von Julian ähnelnd. Am Morgen hatt
e Bestätigung, d
ten. Nichts mehr, woran m

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