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einem romantischen Picknick auf einer Klippe mitnehmen. Er schenkte mir ein Glas Sekt ein,
n meinen Rücken. Die Welt löste sich in einem Schleier aus H
chtzeitig, um seine Stimme über mir zu hören. E
… weg?“,
könnte das überleben. Wenn sie die Leiche finden, wird es wie ein tragischer
fprall. Er hatte bereits meinen Nachruf verfasst und die Geschic
ch, doch dann entzündete sich etwas an
tieg aus einem Luxuswagen. Es war nicht Markus. Es war Julian Dorn, der meistgehasste Rivale me
ite
meinen Augen explodierte. Das Zweite war der Geruch von nasser Erde und zerdrückten Kiefernnadeln, ein Duft, so dicht, d
r Schock auf meiner Haut. Über mir, durch ein Gewirr dunkler Äste, war der Himmel ein violettblauer Fleck, aufgewühlt von Sturmwolken. Die Welt war ein
ch Stimmen.
lich, durchzogen von einer widerlich süßlic
Wärme, die er fünf Jahre lang vorgetäuscht hatte. Es war die Stimme eines Mannes, der üb
mit dem „besonderen“ Tee, der meinen Kopf schwummrig gemacht hatte. Der plötzliche, brutale Stoß von hinten. Das wide
etan. Er hat
es Keuchen entkam meinen Lippen. Mein Hals fühlte sich wun
ammerte Chloé. „Jemand
Sie ist so gut wie tot. Wenn sie die Leiche finden, wird es wie ein tragischer
l auf dem Boden. Er hatte bereits meinen Nachruf verfasst, die Geschichte meines Todes erfun
eines startenden Automotors, und dann das Knirschen der Reifen, die wegfuhren,
n über mich hinwegspülen, eine zerbrochene Puppe, weggeworfen im Wald. Aber dann entzündete sich ein Funke von etwas anderem in der kalten Dunkelheit mein
, aber der Zorn war ein stärkerer Treibstoff. Ich kroch durch das dichte Unterholz, scharfe Zweige und Steine rissen an meinem bereits ruinierten
ter Holzvogel, kunstvoll gearbeitet, seine Oberfläche trotz des Schlamms seltsam glatt und makellos. Er fühlte sich fest und real in meiner
tiger Schauer schüttelte meinen Körper. Unterkühlung setzte ein. Ich verlor den Kampf. Meine Sicht begann sich zu verengen, die Ränder wur
kurvenreichen Straße direkt hinter der Baumgrenze ab. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippe
wegte sich mit einer beunruhigenden Anmut, ein Raubtier, das von einem Hindernis auf seinem Weg genervt ist. Er wa
der Farbe von Gewitterwolken. Ich kannte dieses Gesicht. Ich hatte es in Magazinen gesehen, in den Finanznachrichten, in den wütenden Blicken,
ck eine Maske kalter Verachtung. In se
kenntnis. „Na sieh mal einer an. Klara Wagner. Sieht so aus, a
Augen, und sein Ausdruck wurde nicht weicher. Er sah aus, als würde er den Anblick genießen. Er d
ch vor, meine Finger schlossen sich um das feine Leder seines teuren Schuhs und packten sei
auf meine Hand hinab, a
iner Kehle. Meine Augen, weit vor Entsetzen, tr
d da, gefangen zwischen seinem tief sitzenden Hass auf meinen Mann und dem schrecklichen, blutenden Beweis eines Verbrechens direkt zu se

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