img Meines Mannes Milliarden-Baby-Betrug  /  Kapitel 4 | 19.05%
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Geschichte lesen

Kapitel 4

Wortanzahl:1093    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

ine einzige, knappe SMS: 【Anja ist erschüttert. Bleibe bei ihr, um sicherzustellen, dass es ihr und dem Baby gut geht.】 Er fragte ni

chlag verblasste, die Schwellung im Hals ging zurück.

tätsgelände wieder, wo sie sich kennengelernt hatten, ein Ort, der so von Erinnerungen durchtränkt war, dass es sich anfühlte, als wür

ht hatten, zusammengekauert auf einer Bank. Er hatte sie damals geküsst,

nnerung nur noch

ara ihren ersten großen Preis eingebracht hatte. Es war ein Selbstporträt, aufgenommen in dem Jahr, in dem sie und Benedikt sich

n. „Was für ein schönes junges Paar“, murmelte die Frau

verwöhnt mich einfach nach Strich und Faden“, sagte sie und tätschelte besitzergreifen

sehen hatte. Er beugte sich hinunter und küsste Anjas Scheitel. „Und du lässt mich wieder jung fühlen“, sagte er, seine Stimme v

ihn gewesen: eine Rolle, die gespielt werden musste. Der pflichtbewusste Ehemann, der verantwortu

mit Klara. Es war ihre Einfachheit. Sie war ein Mädchen aus einer anderen Welt, unbelastet vom

cht in ihrer Brust. Aber als sie um eine Skulptur bog, stieß s

ich habe Sie nicht gesehen.“ Sie sah nervös und schuldbewusst

nja“, sagte Klara mit flacher St

nen Schritt, verdrehte theatralisch ihren Knöchel und warf sich in Richtung Klara, wobei ihre eigene Stirn mit der scharfen Ka

des Zorns. Er sah Anja am Boden, blutend, und Klara, die

te durch die stille Galerie. „Bist du so eifersüchtig, dass

elöst, dass Klara ihn nur fassungslos anstarren konnte. Er dachte,

schluchzende Anja in seine Arme, seine Stimme sank zu einem zär

d schritt an Klara vorbei, seine Augen brannten

s selbe Krankenhaus, in dieselbe Notaufnahme, die zur

rwähnte, dass Anjas Akte eine leichte Blutgerinnungsstörung vermerkte und schlug eine vorsorgliche B

ne zu zögern und krempelte seinen Ärmel hoc

eit entnehmen“, warnte ihn eine Krank

d das Leben unseres Kindes sind das, was zählt. Wenn

beobachtete vom Flur aus, eine stille, unsichtbare Zeugin. Er gab buchstäblich sein Lebensblut für

ie Proteste der Ärzte. Er wurde blass, seine Atmung flach. Nachdem die zweite Einheit

nd legten ihn an einen Tropf in eine

der Tür und b

d entwich ein Name seinen Lippen in

ja.

ra. Niema

Liebe, jeder Überrest ihrer gemeinsamen Geschichte

er Tasche. Es war eine si

eit. Dein Flug nach Paris geht mo

nker, ein Versprechen für eine

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