ndern bröckelte. Kalter Schweiß brach ihr auf der Stirn aus, und die plappernde
starrte auf ihr Spiegelbild im kunstvollen Spiegel. Ihr Gesicht war blass, ihre Augen gequält. Das war nicht die sel
aus dem angrenzenden Salon, einem Raum, der bei Partys selten
tehen. Sie kannt
aber sie konnte sie deutlich sehen. Benedikt hatte Anja gegen ein Bücherr
Diamanten an ihrem eigenen Hals. „Was, wenn Klara herausfindet
Sie wird es nicht. Sie glaubt jedes Wort, das ich sage. Und selbst wenn sie es herausfinden würde, würde ic
. Er sah sie als Närrin. Nachgiebig, vertrauensselig und leicht zu täuschen. Ihre Li
den sie liebte, respektierte sie nicht. Er sah sie nicht einmal als gleichwertig an. Das F
in die glitzernde Party zu gehen, die Maske der
gen. Anja fing ihren Blick auf und, zu Klaras Schock, kam sie herüber, e
er Süße. Der Kuchen war eine wunderschöne Mango-Mousse, verziert mit frischen
auf Kommando an ihrer Seite. Sein Lächeln war gezwungen, ein Befehl, d
erinnerte sich nicht. Es war nicht so, dass er aktiv versuchte, sie zu töten. Es war schlimmer. Er hatte es einfach vergessen. Die panischen Krankenhausbesuche, die Epi-Pens, die Nächte, die er damit verbracht hatte, sie atmen zu sehen
mit einer harten Kante. „Es ist nur ein Stück Kuchen. Verdirb nicht
h theatralisch. „Oh, es ist meine Schuld“, wimmerte sie, Tränen stiegen ihr in die
r sich zu Klara umdrehte. Er nahm eine Gabel, schnitt ein Stück vom Kuchen
und nach Luft rang, nachdem sie versehentlich ein Gebäck mit Mangopüree gegessen hatte. Sie erinnerte sich an Benedikt, sein Gesicht blass vor Entsetzen, wie er an ihrer
n Kopf so voll von seiner Geliebten, dass kein
Gabel aus seiner Hand und aß ruhig, bewusst das Stück Kuchen. Sie schluckte die
in Ausdruck entspannte sich schnell zu einem der Zufriedenheit. Er hatte gewonne
aras über Benedikts Schulter. Dann umklammerte
Maske des Schreckens für das Baby, das nicht existierte. „Ich bringe dich ins
gefühl im Hals, ein Feuer, das sich über ihre Haut ausbreitete. Niemand bemerkte, wie sie sich umdreht
axi zur nächst
-Schwester, ihre Augen voller professionellem Mitleid,
hohlem Flüstern. „Ich
e ihr Herz rasen ließ, konnte sie sie sehen. Benedikt hatte Anja ins selbe Krankenhaus gebracht, in ein Privatzimme
vorhandene Träne weg. „Mach dir keine Sorgen“, murmelte er, seine
atte. Die Schwestern auf der Station flüsterten, kommentierten, wie h
wie er wirklich war: ein Mann, der nicht nur einen Ersatz wollte, er hatte sie bereits ersetzt. Er h
mer wusste Klara, dass sie es offiziell mache

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