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Geschichte lesen

Kapitel 4

Wortanzahl:1084    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

ne Frage nicht. Es gab

an, ihr Gesichtsau

ich getan habe?“, frag

ne Antwort war sofort und

h zu sein, um sein eigenes Ego zu bestätigen, um zu beweisen, dass d

wieder tun“, sagte sie, i

cht zurück, sondern ging ruhig auf ihr Wohnhaus zu, das Klicken ihrer

an seiner Tür. Es war ihr Nachbar, ein Architekt mit freundlic

hofft, dich zu treffen. Ich habe mich gefragt, ob ich deine Nummer b

n konnte, fiel ein

mi

ihr g

physische Barriere. Sein Gesicht war ei

rrte Damian, seine Stimme ein

von Damians wütendem Gesicht zu Elaras unbewegtem, murmelte

e Geduld war endlich am Ende. Si

st du hie

n, sein Gesichtsausdruck mürrisc

heinige Ausrede. Si

an

emandem“, befahl er

agte sie mit trüge

e er, als wäre das Grund genug.

chmirmantel aus und drüc

s an dei

. Ein Signal an den Nachbarn, an di

m seinen Lippen. Er hängte ihn selbst an den äußeren Türknauf, eine Flagge des Bes

el ruhig vom Türknauf, ging zum Müllschluc

Es war das gesellschaftliche Ereignis der Saison, und als Damians Chefassistentin

Damian kam am

Umkleide. Sorge dafür,

en aufgelöst vor, die ein prächtiges Couture-Kleid hochh

e Stimme zitterte. „Das Kleid, das du vorberei

hlerhafte Naht. Er war mit einer Schere geschnitten worden. Sie blickte auf Kims perfek

haute das S

bitten, einen Ersatz zu schicken“, bo

eine Zeit!“,

em Büro. Das ist Teil des Notfall

Besonderes!“, weigerte sich Kim gegen jede Lö

rm hörte, kam here

hend. Dann blickte sie auf Elaras eigen

s, zittriges Flüstern. „Vielleicht … viel

e sich an. Die Demüt

re Chefassistentin, Herr von Berg, ist es meine Pflicht, das Unternehmen zu repräsentieren.

fen, der dir ein andere

benutzte Kims eigene Ausrede gegen sie. „Di

Sie wandte sich an Damia

e Nacht ist so wichti

r. Er blickte von Kims tränenübers

Stimme ließ keinen Widers

rg, meine Ve

e, sein Ton scharf. „Ich frage nicht.

tief durch und nickte dann. Sie ging ins angrenzende Badezim

te bis zu ihrem Oberschenkel und entblößte einen langen Hautstrei

s perfekt geschneidertem Klei

fragte sie, ein triumphierender

m gerichtet, völlig ahnungslos über den Zustand

fälligen Blick zu. „Beeil dic

ige Kleid. Die Frau, die gezwungen worden war, es zu trage

ne Schande bin? Ich werde die atemberauben

Bewegung riss sie ihn weiter auf und verwandelte den vulgären Riss in einen gewagten, bewussten, oberschenkelhohen Schli

den sollte, dann zu ihr

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