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Geschichte lesen

Kapitel 2

Wortanzahl:1315    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

r bereits ein Geist, und sie empfand keine Bindung daran. Ihr Abschied war sauber, chirurgisch

fahren, Sabine. Er hat

o. Er war ein besessener Mann, seine Welt schrumpfte auf einen einzigen

neuer Reisepass, Visa, ein One-Way-Ticket in ein Land, in dem niemand ihren Namen kannte. Sie leerte ihre Bankkonten und ließ nur die Gelder zurück, die die

te, aber als Symbol für ein Leben behielt, das technisch gesehen ihr gehörte. Kleider, Bücher, das Foto ihrer Mutter. Alles andere, jedes Gesche

mmte ihr neues Wegwerfhandy. Es war e

hört jetzt mir. Halt dich vo

in Elaras Magen. Sie wusste g

gelte fast sofor

unter. Ich b

ell, ahnungslos. E

on lässigem Reichtum und Privilegien. Für einen Moment sah sie den dreizehnjährigen Jungen, den sie zum ersten Mal getroffen hatte, ver

ng nac

n ruhigen Park. Er fuhr zu einem exklusiven Juwelierge

ne Augen glänzten. „Du hast guten Geschm

klinische Taubheit spüren konnte. Er bat seine langjährige Geliebte, ihm bei

sie, ihre Stimme vo

in Diamantcollier, ein Saphirarmband, ein Paar Smaragdohrring

e mag Grün, oder?

es Mitleid mit ihm. Er kaufte Zuneigung,

r“, riet sie mit profession

der Verkäufer die Schachtel als Geschenk verpackte,

en“, sagte er mit leiser, versch

mich für di

Worte ein Bewusstseinsstrom. „Sie hat so viel durchgemacht. Ihre Familie hat ih

und unschuldig war nicht, wie sie die Verfasserin dieser Worte beschreiben würde

wohnheit zwang sie, ihn zu warnen. „Menschen s

wand. Seine Augen w

st du dam

Sei nur v

eine Stimme sank zu einem bedrohlichen Flüstern. Die Luft kn

sie, ein Gewicht, das sie jahrelang getragen hatte. Sie wa

ten. „Es tut mir le

ort. Er war besänftigt. Er

m erwähnte, dass sie eine alte Spieluhr haben möchte. Die Art, die im 19. Jahrhundert in

onotoner Stimme. „Hat sie ei

auf seinem Gesicht. „Du bist nicht e

habe jede Sekunde davon gehasst. Ich habe die

, müden Lächeln. „Ich will nur,

ler, panischer Ton. Er nahm ab, se

ist los?

che, weinerliche Stimme

gepackt … Ich bin auf einem Da

iß. „Bleib am Telefon. I

chleudert wurde. Ihr Kopf schlug mit einem widerlichen Knacken gegen das Fenster. Schmerz explod

maturenbrett geheftet, seine Knöchel weiß am Lenkrad. Er war ein bese

n. Das Auto quietschte in der Tiefgarage eines Luxushotels zum Stehen. Er war au

r, aber sie folgte ihm

te nicht. Das Gesicht des Mannes war vertraut. Er war der Sohn eines Bauunternehmers, den ihr Vater vor Jahren aus dem Gesc

itete sich ein langsames, kaltes Lächeln auf seinen Lippen aus. Er verstand. Das war k

ne Stimme trieft

ld? Ist es da

Adern gefrieren ließ. Er schlang einen A

genug, damit der Mann sie hören konnte. Er deutete auf

iften ihr Ohr, seine Stimme ein gifti

Geh mit mir

en auf den Angreifer gerichtet. Elara sah die Berechnung in se

de sie

n Kims eintauschen, ohn

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