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Geschichte lesen

Kapitel 2

Wortanzahl:1105    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

e Augen, einst so voller Liebe für

Vergangenheit, E

Mein Sohn ist tot. Ich habe drei Jahre meines Le

Schraubstock zerquetscht, jeder Schlag ein neuer Schmerz. Ich s

ah ich ein Flackern von Besorgnis

Warnen. Er machte einen schnellen Schritt

hlicher, cartoonartiger Klingelton,

chirm, und seine ganze Haltung veränderte sich. Das Flackern der Bes

on, seine Stimme sanft. „Ja, ich hole sei

Stille im Raum w

l vor dem Abendessen nach einem Keks geweint, und David hatte ihn ohne Abendessen auf sein

Karins Kind, bekam Ke

s, um nicht vor ihm zusammenzubrechen. Me

ilte einen Moment auf mir, b

us. Wir red

elt dann aber inne. „Der Alarmcod

Zuhause? Der Gedanke war ein b

s Haus in eine tiefere Dämmerung. Meine Welt, einst so

h hatte keinen anderen Ort, wohin ich gehen k

uf, meine Beine schwer,

ar l

war weg. Die hellblauen Wände, einst bedeckt mit seinen Wachsmalstiftzeichnungen von

n ihn aus

e ich in den leeren Raum. „Wi

tte, neue Farbe kalt an meinem Rücken. Ein roher, animalischer La

und meine Augen zugeschwollen waren. Erschöpft stol

te hier vielleicht etwas von Leo aufbewahrt. Eine L

ben schweren Vorhänge, dasselbe Kingsize-Bett. Meine Kleider hingen noch im

n, wenn er eine neue Familie hatt

ischs auf, meine Hände zitterten. I

nn sah

ine, ungeöffnete Schachtel mit Reizwäsche. Teuer. Seide u

usste ich genau, was es war. Und ich wuss

platz. Sie kamen hierher, in unser Bett, umgeben von meinem Geist, und spie

g war als bittere Galle. Mein Körper war schwach, mein Geist zerbrochen. I

as durch das Fenster filterte. Ich lag im Bett. Jemand

iner, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Er war weich. Er war gequä

mich wieder kra

zen. „Warum hast du meine

nd zog die Laken wie

? Hat es dir und Karin mehr Spaß gemacht, in meinem Bett zu v

sich. Der kurze Moment d

o“, sagte er. Es

. Auf dem Friedhof. Mi

stand einfach da, eine St

d, ja“, sagte er m

u feinerem Staub. Jede Erinnerung an seine Liebe, seine Versprechen

en und versprochen hatte, mich zu beschützen. Ich dacht

iden lassen?“, fragte ich, meine Stimme kaum h

eidung während einer Bürgermeisterkampagne ist nicht gut, Ev

Wie über einen pol

ernünftiger Stimme fort, „und die Wahl gesichert ist, werde ich mic

rte zu verarbeiten. Er behielt mich. Wie einen Ersatzanzug hinten im Schrank. Eine bequeme Opt

h derselbe rücksichtslose Junge aus den Slums, bereit, al

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