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endiatin und Geigerin, mich endlich zugehörig. Besonders mit meinem Freund an meiner Seite,
m Leben. Sie zeigte ein zutiefst intimes Video von mir – eine Szene aus dem Schlafzimmer – fü
lian, mein vermeintlicher Anker. Momente später fand ich ihn, wie er sich mit meiner Stiefschwester Isabelle brüste
erdulden: Chili-Wodka brannte in meiner Kehle, Blitze von Handykameras hielten meinen Schrecken fest und ein glühendes Eisen brannte sich in m
tte er mich gebrochen und gebrandmarkt zurückgelassen und wünschte sich meine Auslöschung? Welches dunkle Ge
ner Welt verschwinden, zu meinen eigenen Bedingungen. Ich würde den Ruinen, die er geschaffen h
ite
e, ein dichter Nebel aus teurem Parfüm, dem gedämpften Stimmen de
te Leder ein krasser Gegensatz zu den glitzernden Abend
ie Musik feiern sollte, aber für Lina feierte sie hau
an wie ein Brandmal, das
neben ihr, seine Hand ruhte leicht auf ihrem untere
deren Name in Gebäude eingraviert war. Und er war,
e Stimme so sanft wie der Champagner, der
ihm glauben. Aber dann sah sie ihre Stiefschwest
für Lina übertroffen wurde. Ihre Blicke trafen sich, und Isabelles Lippe kräuselte s
eine Tochter an, ohne die Spannung zu bemerken oder sich darum
ein. Die große Leinwand über der Bühne, die für die D
dern mit einem körni
r. Der Ton war leise, aber die Bilder waren unverkennbar. Und der Mann, nur als S
nas Gesicht, aus dem alles Blut wich. Ihr Geigenkasten glitt aus ihren tauben Fingern und klapperte
lüstern, heimtück
s … Lin
endiaten-
von Berg? W
rvor, in der Maximilians Freunde, Konstantin und Julius,
eine Endlosschleife ihr
heraus. Sie wünschte, der Boden würde sie verschlucken. Wo war Maximilian? Er wa
as zu tun war. Er würde das in Ordnung br
chter verschwammen, Stimmen wurden
ham
n Körper, um
re Mutter, ha
Karriere durch einen Skandal zerstört w
Eichentür auf, suchte Zu
führte. Sie brauchte einen Moment, nur einen Moment, um zu atmen, um nachzudenken. Ihre Hände
eschenk. Die repetitive Bewegung der
ger arbeiteten automatisch. Dann hörte sie Stimmen aus der angrenzenden Lounge, die T
tantin mit selbstgefälligem Ton. „Sie sa
hre Geige fallen ließ?“, ki
, das Lina kannte. „Sie musste eine Lektion lernen. Dass sie Isabelle vor zwei Jahren den Platz beim
hr Blut gefror in den Adern. Sol
Helden zu spielen … alles nur Show?“, fragte Konst
rachtung. „Isabelle wollte sie gedemütigt sehen, und ich kümmere mich immer um Is
Wer hat es wirklich ge
tsarbeit“, sagte Maximilian geschmeidig. „D
wider. Der Mann, den sie liebte, der Mann, dem sie vertraute, hatte ihren öffentlichen Ruin inszeni
tau. Er hielt inne, als er Lina sah. Seine Augen, die vor wenigen Augenblicken noch kalt un
berall gesucht. Geht es dir gut? Was
chützend um ihre Schultern. Konstan
immer vertraut hatte. Er warf einigen verweilenden Schaulustigen einen wütenden Blick zu, die
Eis auf ihrer Haut. Seine Worte war
ch schwieriger Professor versucht hatte, sie wegen einer Formal
armanter Wohltäter, ein mächtiger Kur
ihr gesagt, sie sei zu talentiert, um sich von kle
sicher, gesehen und geschätzt z
gedacht zu haben, er sei wi
r Hafen als eine sorgfä
eine Lüge. Sein besorgter Blick w
osen Zuschauer führte, seine Stimme ein leises, schützendes Murmeln an ihrem Haar, eine öff

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