Die Gefangenen der Liebe

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ten habe ich das Geheimnis me

unterbrochen. Vielleicht lag es an den anhaltenden Regentagen in letzter Zeit, dass meine Migr

ennoch spürte ich ein unaufhörliches Jucken in meinem Gesicht, als würde etwas leicht dageg

n. Was ich sah, waren zwei blutunterlaufene Augen, die mich aufmerksam

n der Hand. Sein Körper war in einer verdrehten Haltung gebeugt und sein ausdrucksl

ben, und saß nur zitternd in der Ecke. War das Schlafwandeln? Oder hatte er wirklich vor,

r in seiner Hand drang langsam ein und bohrte sich tief in den dicken Teppich. Als ich sah,

lara und ich standen uns immer sehr nahe, aber nach unserer Hochzeit habe ich mich allmählich von ihr distanzie

, sanftes Gesicht. Er war so sanft wie immer, legte ein Spiegelei auf einen Teller und zeigte keinerlei Anzeichen des furchterrege

ber er fasste sich schnell und lächelte leicht. „Hannah, du musst einen Albtraum gehabt haben. Der Schn

erspottete meinen misstrauischen Verstand. Clara versuchte auch, mich zu trösten, bevor sie zur Arbeit gin

Nachrichten von gestern gesehen?“ Ein Kollege kam mit einem tratschenden Blick näher. Ich war nicht in der Stimmung für

ogar seine Zwillingssöhne! Der Anblick war grauenhaft; die Leichen waren

ge mein blasses Gesicht sah, fügte er schnell hinzu: „Oh, das ist nur ein Idiot.“ Han

ielleicht war es wirklich nur ein Albtraum. Mit einem leichten Gefühl der Erleichterung beendete ich schnell meine Arbeit und

vertraute Gestalt am Fenster stehen, mit dem Rücken zu mir. Ich lächelte

ht, sodass nur das Weiße zu sehen war und unheimliche Blutgefäße seine Pupillen fast verdeckten. In seiner Hand hielt er da

ch nicht loslassen zu wollen und kam auf seltsame Weise auf mich zu. Mein Überlebensinstinkt setzte ein und ic

Erst nachdem ich in einem nahegelegenen Café wieder zu Atem gekommen wa

raten die Tür meiner Wohnung auf, aber der Raum war leer und makellos, ohne Anzeichen ei

und sah etwas müde aus. „Ich habe den ganzen Tag Unterricht in der Schule vorb

, genau wie er gesagt hatte. Ich sah meinen Mann ungläubig an, der sich weiterhin bei der Polizei en