ie Morgan verlassen hatte, zog sie ihr Handy au
e mit der Familie Morgan a
ihre Manteltasche. Dann drehte sie sich um und warf
ehr vertraut an. Als gehörte e
verbunden hatte, war vorbei. Von
n Atemzug samme
um Gehen, prallte sie hefti
eraten, aber ehe sie fallen konnte, sc
timme war tie
chtigen Moment flackerte etwas in ih
so reagieren könnte. Und doch setzt
ohn der einflussreichen Familie
von ihm los und trat ei
zusammen, während er ihr verschl
m fröhlichen, offenen Mädchen zu tun, das
Er sagte nicht „du bist rausgekommen“ – vielleicht aus Rücksicht auf ihre Würd
, da hatte sie ihn offen g
nt, nur um sein Lächeln zu sehen, al
ffentlichkeit anerkannt, nie sie „meine“ genannt. Trotzdem hatte sie fest g
ammenbrach, als sie zu Unrecht beschuldigt
n Abscheu und derselben Warnung
g war ihm über die Lippen gekommen, als
n Trümmern eines Unfalls gezogen. Diese eine Tat hatte
r der Familie Morgan gewes
Verbindung auf Ros
stellte, war also nicht überr
wenn sie daran dachte, ein leises,
as Kinn. „Sie sind also wegen Rosanna hier, Herr Ward. Ich habe
gesprochen – jetzt klang die förmliche
h in Vinces Brust – h
brüchig. „Vier Jahre, Maia... und
n seiner Nähe war. Jetzt spürte er nur noch eine Käl
sich noch tiefer furchen. Die
r Familie Morgan hinter ihr. „Ich habe gehört, deine Fam
nichts an“, en
ichgültig, aber in ihren wachsamen
s er zugeben wollte. „Ich wollte nu
, oder?“ Sie verschränkte die Arme und musterte ihn spöttisch. „Stellen Sie sich vor, Rosanna sieht Sie in meiner Nähe herumschleichen – wie, glauben Sie, würde sie das auffassen?
s Wort – nur dieselbe Leere
. „Tun Sie uns doch beiden einen Gefallen und ve
und packte ihr Handgelenk, e
d brüchig vor unterdrückter Regung. In seinen Augen schimmerte es rötlich. „Maia, es stimmt. Rosanna und ich werden uns ver