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Die Frau des CEO will sich erneut von ihm scheiden lassen!

Die Frau des CEO will sich erneut von ihm scheiden lassen!

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Die Ehe war für Stella ein Albtraum. Sie lebte sechs Jahre lang wie eine überarbeitete und unglückliche Sklavin in ihrem ehelichen Zuhause. Eines Tages sagte ihr gleichgültiger Ehemann Waylon zu ihr: „Ayla wird bald zurückkommen. Du musst morgen ausziehen.“ „Ich will die Scheidung“, antwortete Stella. Ohne eine Träne zu vergießen oder zu versuchen, Waylons eiskaltes Herz zu ändern, verließ sie ihn. Tage nach ihrer Scheidung trafen sie sich wieder. Stella war in den Armen eines anderen Mannes. Waylons Blut kochte bei dem Anblick, wie glücklich sie aussah. „Also konntest du nicht einmal eine Weile warten, bevor du dich in die Arme eines neuen Mannes stürzt?“ fragte er mit spöttischem Ton. „Und wer bist du, dass du meine Entscheidung in Frage stellst? Es ist mein Leben, also bestimme ich. Kümmere dich nicht um meine Angelegenheiten!“ schoss Stella zurück, bevor sie ihren neuen Mann mit glänzenden Augen ansah. Waylon rastete sofort aus.

Inhalt

Chapter 1 Die Gleichgültigkeit ihres Mannes

Es war Anfang Dezember und in Frimery war es noch kälter als zuvor.

Stella Walsh lag ausdruckslos auf dem Bett und lauschte der lauten Stimme ihrer Schwiegermutter Zoey Burton unten.

„Stella! Sie können kein Kind zur Welt bringen, und das ist schon enttäuschend genug. Aber wie spät ist es jetzt? Warum kochst du noch nicht? Wollen Sie Adrian und mich verhungern lassen?“

Stella war sechs Jahre lang mit Waylon Burton verheiratet und während dieser ganzen Zeit schimpfte Zoey ständig mit ihr, weil sie nicht schwanger wurde.

Wenn Zoey nur wüsste, dass Waylon von Anfang an nie Sex mit ihr hatte.

In diesem Moment ertönte Adrian Burtons Stimme und drängte: „Komm runter und hilf mir, meine Schultasche zu packen.“ Ich muss zur Schule gehen."

Adrian war Waylons jüngerer Bruder. Er war ein kleiner Teufel, der Stella immer das Leben schwer machte. Er machte ihr nichts als Ärger.

Für Adrian war Stella eine Frau, die leicht einzuschüchtern war.

Stella ging nach unten. Sie ging mechanisch in die Küche und kochte. Anschließend packte sie für Adrian die Schultasche und die Brotdose.

Danach rief sie Zoey zu: „Das Frühstück ist fertig!“

Zoey ging ins Esszimmer. Und als sie Stellas ausdrucksloses Gesicht sah, wurde sie sofort wütend. Sie knallte das Glas auf den Tisch und sagte: „Stella, du gibst das Geld meines Sohnes aus und lebst in seinem Haus. Wie können Sie es wagen, mir diesen ungeduldigen Blick zuzuwerfen! Wenn du so weitermachst, rufe ich sofort Waylon an und bitte ihn, sich von dir scheiden zu lassen. Glauben Sie mir."

Stellas Hände, die den Teller hielten, zitterten. Sie holte tief Luft und zwang sich zu einem Lächeln. „Mama, ich bin nicht ungeduldig mit dir.“

Aber Zoey glaubte es überhaupt nicht. Sie sagte verächtlich: „Stella, glaube nicht, dass du dank der Unterstützung von Waylons Großmutter für immer seine Frau sein kannst. Du bist nichts im Vergleich zu Ayla. Denken Sie daran."

Als Stella Ayla Wagners Namen hörte, wurde sie blass.

Adrian ist etwas eingefallen. Er grinste und sagte: „Weißt du es noch nicht? Ayla wird bald entlassen. Mein Bruder wird sie zurücknehmen, damit sie bei uns lebt.“

Stellas Hände zitterten noch mehr.

Zoey war angewidert, als sie Stellas Aussehen sah, und dachte, Stella würde nur so tun, als sei sie verärgert. Sie schnaubte und winkte ungeduldig mit der Hand. „Stell dich nicht vor mich. Du beeinflussst meinen Appetit. Geh mir aus den Augen."

Stella drehte sich um und ging ohne zu zögern nach oben. Sie kehrte in ihr Zimmer zurück und legte sich wieder aufs Bett.

Abends hielt ein Maybach vor dem Haus.

Stella stand schnell vom Bett auf, trabte zum Balkon und schaute nach unten.

Ein schlanker und gutaussehender Mann im Anzug stieg aus dem Auto. Er war attraktiver als die männlichen Stars, die sie im Fernsehen sah.

Der Mann schien zu spüren, dass ihn jemand ansah. Er blickte auf und ihre Blicke trafen sich.

In seinen Augen lag nur Kälte und Rücksichtslosigkeit.

Stella hatte sich bereits an diese Art von Blick gewöhnt.

Nachdem Waylon den Raum betreten hatte, ließ sie ihm wie üblich ein Bad ein. „Schatz, Oma wohnt seit fast einem Monat in einem Kloster. Sie ist heute in die Kirche gegangen. Am Nachmittag rief sie mich an und sagte, sie bete für dich …“

Doch bevor sie ihre Worte beenden konnte, unterbrach er sie: „Ich muss dir etwas sagen.“

Stella drehte sich um und sah ihn an.

Sie stellte fest, dass Waylon sie gleichgültig anstarrte. In seinen Augen war keine Spur von Zärtlichkeit.

Seine schmalen Lippen bewegten sich und er sagte mit tiefer Stimme: „Ayla kommt zurück. Du musst morgen ausziehen."

Stellas Herz sank sofort.

Adrian hatte recht.

„Was ist, wenn ich es nicht tue?“ Ihre Stimme war sehr sanft.

Waylon runzelte die Stirn, als er das hörte.

Stella war ihm immer gehorsam gewesen. Dies war das erste Mal, dass sie sich ihm widersetzte.

Er sagte kalt: „Vergiss nicht, wie du mich vor sechs Jahren geheiratet hast.“

Natürlich, wie könnte Stella das vergessen?

Zu dieser Zeit hatte Ayla einen Autounfall. Es war Stella, die einen Krankenwagen rief und ihr auch Blut zur Transfusion gab. Waylon war Stella dankbar. Und um sich zu revanchieren, versprach er, Stellas Bitte zu erfüllen.

Und Stellas einziger Wunsch war, ihn zu heiraten.

Das war schon immer ihr Traum gewesen, seit sie ihn in der High School kennengelernt hatte.

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