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Einleitung zu Band 2 Die Schatten waren mächtig, die Dunkelheit allgegenwärtig. Doch Danny, der Hüter des Gleichgewichts, hatte bewiesen, dass weder Licht noch Finsternis allein die Welt formen konnten. Mit der Hilfe von Kira, der unerschütterlichen Kriegerin, und Kael'thar, dem weisen Drachen, hatte er eine Armee vereint, das Sternenfeuer in sich aufgenommen und die Sternenlichtklinge gefunden – ein Artefakt, das Licht und Schatten in einem einzigen Schlag vereinte. Doch der Sieg war teuer erkauft. Danny musste nicht nur gegen die Schatten kämpfen, sondern auch gegen sich selbst. Die Dunkelheit in ihm, das Flüstern der Mächte, die ihn umgaben, und die Bürde des Gleichgewichts verlangten mehr von ihm, als er je gedacht hätte. Am Ende von Band 2 hatte Danny das Sternenfeuer gemeistert und die Schatten in die Weiten der Welt zurückgedrängt. Doch die Warnungen der alten Kräfte hallten in seinem Geist nach: Das Gleichgewicht ist nie sicher. Es ist nie von Dauer. Während der Frieden die Welt ergriff, blieben die Herzen der Wächter wachsam. Denn in jedem Ende liegt der Keim eines neuen Anfangs – und die Welt hatte noch längst nicht alle ihre Geheimnisse preisgegeben.
Die Stunde vor der Dämmerung
Die Welt war still. In den Eisfeldern des Nordens herrschte ewige Nacht, das Land lag unter einer Decke aus Schnee und Stille. Doch unter der Oberfläche, tief in den gefrorenen Schichten der Erde, regte sich etwas. Es begann mit einem Zittern, kaum spürbar, dann einem pulsierenden Licht, das die Dunkelheit durchbrach. Es war alt, älter als die Schatten, älter als das Licht - eine Macht, die die Welt längst vergessen hatte. Ein einsamer Wanderer kletterte über die eisigen Klippen. Sein Gesicht war von den Winden gezeichnet, und seine Schritte waren schwer, doch er ging weiter, getrieben von einem inneren Ruf. In seinen Händen hielt er ein Fragment - ein schwarzer Kristall, der schwach pulsierte. »Es beginnt,« flüsterte er und blickte in die Ferne. Hoch über ihm zog der Himmel in seltsamen Farben, violett und grün, als ob doe Sterne selbst miteinander sprachen. Der Wanderer wusste, dass dies kein gutes Omen war. Im Süden, in Sylvandor, spürte es die Hüter des Gleichgewichts. Eldara saß in ihrem Turm und blickte durch das Teleskop, ihre Augen voller Sorge. »Die Sterne bewegen sich,« flüsterte sie. »Etwas hat sie geweckt.« Kira, die in der Nähe trainierte, trat ein. »Was ist los?« Eldara schüttelte den Kopf. »Ich weiß es nicht. Aber etwas kommt. Etwas, das nicht Licht oder Schatten ist. Etwas...Drittes.« Kael'thar, der Drache, der inzwischen ein Lehrer für jüngeren Mitglieder des Kreises war, spürte es ebenfalls. In den Nächten brüllte er in den Himmel, seine Flügel schlugen gegen den Wind, als ob er die kommende Gefahr vertreiben wollte. Doch am stärksten spürte es Danny. Irgendwo in der Wildnis, fern von Sylvandor, erhob er sich aus einem unruhigen Schlaf. Das Sternenfeuer in seiner Brust flackerte wild, und in seinem Geist erklang ein neuer Ruf - eine Stimme, die nicht von Licht oder Schatten kam, sondern von etwas Uraltem, Unbekanntem. »Hüter,« flüsterte die Stimme, »die Welt hat geschlafen. Aber die Zeit des Erwachens ist gekommen. Du hast das Gleichgewicht gewahrt - doch jetzt wirst du es prüfen müssen. Denn wenn es bricht, wird alles zerfallen.« Danny atmete schwer und griff nach der Sternenlichtklinge, die an seiner Seite ruhte. »Was bist du?« fragte er ins Leere. Doch es kam keine Antwort - nur das Gefühl, dass etwas Großes und Unaufhaltsames seinen Lauf nahm. In den eisigen Winden des Nordens erklang ein erstes, fremdes Lied - ein Summen, das keine Worte kannte, aber doch die Luft erfüllte. Es war ein Ruf, der nicht für Menschenohren gemacht war.
Und die Welt begann zu zittern.
Jahrzehnte sind vergangen, seit Mary Poppins zum letzten Mal in der Cherry Tree Lane auftauchte. Doch als der Wind sich erneut dreht und die Familie Banks von Sorgen und Chaos geplagt wird, kehrt sie zurück – diesmal, um die nächste Generation zu retten. Mit ihrem unerschütterlichen Charme, ihrer rätselhaften Magie und ihren unvergesslichen Lektionen zeigt Mary den Banks-Kindern und ihren Eltern, wie man das Außergewöhnliche im Alltäglichen erkennt. In einer Welt voller Veränderungen und Herausforderungen erinnert uns Mary Poppins daran, dass mit ein wenig Fantasie und Vertrauen selbst die größten Probleme überwunden werden können. Ein herzerwärmendes Abenteuer über Familie, Hoffnung und die Kraft, die in uns allen steckt.
Paris, 1793: Die Französische Revolution erschüttert die Stadt, und inmitten von Barrikaden, Verrat und dem unaufhörlichen Fall der Guillotine beginnt eine gefährliche Liebe. Lucien Dubois, ein scharfsinniger, aber zynischer Buchhändler, trifft auf Céleste d'Armand, eine mutige Adlige, die sich der Sache der Revolution verschrieben hat. Was als zufällige Begegnung in den gefährlichen Straßen von Paris beginnt, entwickelt sich zu einer stürmischen Romanze, die sowohl durch ihre Leidenschaft als auch durch die ständige Gefahr genährt wird. Gemeinsam stellen sie sich den Herausforderungen der Zeit: Verräter in den eigenen Reihen, die unbarmherzige Jagd der königlichen Garde und die blutigen Intrigen der Revolution. Doch als Robespierre die Kontrolle übernimmt und die Revolution außer Kontrolle gerät, stehen Lucien und Céleste vor ihrer größten Herausforderung. Werden sie ihre Liebe bewahren können - oder wird die Guillotine auch ihr Schicksal besiegeln? In diesem packenden historischen Liebesroman voller Spannung, Humor und emotionaler Tiefe kämpfen zwei Menschen um Freiheit, Gerechtigkeit - und ihre Herzen.
Annika gerät durch eine unerwartete Begegnung in die geheimnisvolle Welt von Alexander, einem Mann, dessen Aura von Dominanz und Geheimnissen durchdrungen ist. Als er sie in die exklusive Gesellschaft einführt, die Hingabe, Kontrolle und Lust feiert, wird Annika in einen Strudel aus Verlangen, Schmerz und Ekstase gezogen. Jede Grenze, die sie zu kennen glaubte, wird überschritten – doch in der Dunkelheit entdeckt sie eine Freiheit, die sie nie für möglich gehalten hätte. Ein sinnlicher Roman über Leidenschaft, Macht und die Kunst, sich fallen zu lassen.
Annika gerät durch eine unerwartete Begegnung in die geheimnisvolle Welt von Alexander, einem Mann, dessen Aura von Dominanz und Geheimnissen durchdrungen ist. Als er sie in die exklusive Gesellschaft einführt, die Hingabe, Kontrolle und Lust feiert, wird Annika in einen Strudel aus Verlangen, Schmerz und Ekstase gezogen. Jede Grenze, die sie zu kennen glaubte, wird überschritten - doch in der Dunkelheit entdeckt sie eine Freiheit, die sie nie für möglich gehalten hätte. Ein sinnlicher Roman über Leidenschaft, Macht und die Kunst, sich fallen zu lassen.
Der Regen prasselte in dichten Strömen auf die grauen Dächer der Stadt. Danny zog die Kapuze seines Sweatshirts tiefer ins Gesicht und steckte die Hände in die Taschen, während er durch die leeren Straßen schlenderte. Es war spät, und die Neonlichter der geschlossenen Geschäfte tauchten den Gehweg in ein kaltes, künstliches Licht.
Der Regen prasselte in dichten Strömen auf die grauen Dächer der Stadt. Danny zog die Kapuze seines Sweatshirts tiefer ins Gesicht und steckte die Hände in die Taschen, während er durch die leeren Straßen schlenderte. Es war spät, und die Neonlichter der geschlossenen Geschäfte tauchten den Gehweg in ein kaltes, künstliches Licht.
„Dir fehlt eine Braut, mir fehlt ein Bräutigam, warum heiraten wir nicht?" Trotz des Spottes aller heiratete Elyse, die bei der Hochzeitszeremonie von ihrem Verlobten verlassen wurde, den behinderten Bräutigam von nebenan, der abgelehnt wurde. Elyse hielt Jayden für einen erbärmlichen kleinen Jungen und schwor, ihn nach der Heirat im Himmel zu verwöhnen. Wer hätte gedacht, dass er vorgab, ein Schwein zu sein und einen Tiger aß ... Vor der Heirat sagte Yun Chen: „Sie hat mich wohl wegen meines Geldes geheiratet, und ich werde mich von ihr scheiden lassen, nachdem ich sie benutzt habe." Nach der Heirat sagt Yun Chen: „Meine Frau will sich jeden Tag scheiden lassen, ich will mich nicht scheiden lassen, was soll ich tun?"
„Am Vorabend der Hochzeit wurde Makenna von ihrem Partner und ihrer eigenen Schwester verraten und den grausamen Lycan Princes als Geliebte übergeben, doch ihrem Vater war das gleichgültig. Sie wollte aus dem Palast fliehen und sich rächen, aber die drei Lycan Princes Prinzen fühlten sich zu ihr hingezogen. Unter ihren vielen Geliebten wollten sie nur engen Kontakt mit ihr haben. Sie will aus dem Palast fliehen und sich rächen, aber die drei Lycan Princes Prinzen fühlen sich zu ihr hingezogen, und von den vielen Mätressen sind nur sie bereit, mit ihr intim zu werden. Ein Wirrwarr von Körpern und Begierden, eine Abrechnung mit Eifersucht und Ressentiments. Kann Wen Wan Ning Rache üben? Was wird aus ihrem verschlungenen Schicksal mit den drei Prinzen?
„Kallie ist stumm und hat in den letzten fünf Jahren ihrer Ehe unter der kalten Schulter ihres Mannes gelitten, und sogar ihr schwangeres Kind wurde von ihrer grausamen Schwiegermutter abgetrieben. Nach der Scheidung gab ihr Mann sofort seine Verlobung mit Bai Yueguang bekannt. Als sie ihren leicht gewölbten Bauch bedeckte, kam sie endlich zur Besinnung und erkannte, dass er ihr nie treu gewesen war... Sie drehte sich komplett um und ging, und die beiden wurden fremd. Nachdem sie gegangen war, suchte der Mann auf der ganzen Welt nach seiner Frau. Als sie sich wieder trafen, war sie bereits in einen anderen verliebt, und zum ersten Mal flehte er demütig: „Bitte, geh nicht..." Aber das erste, was sie sagte, als sie den Mund aufmachte, war, ihm zu sagen, er solle sich verziehen!
In ihrem vorherigen Leben erduldete Kimberly den Verrat ihres Mannes, die grausamen Machenschaften einer bösen Frau und die endlose Tyrannei ihrer Schwiegereltern. Dies führte zum Bankrott ihrer Familie und letztendlich zu ihrem Tod. Nach ihrer Wiedergeburt beschloss sie, sich an denen zu rächen, die ihr Unrecht getan hatten, und den Wohlstand ihrer Familie zu sichern. Zu ihrem Entsetzen richtete der unerreichbarste Mann aus ihrer Vergangenheit plötzlich sein Augenmerk auf sie. ""Vielleicht hast du mich vorher übersehen, aber diesmal werde ich dein Herz erobern.""
Joelle dachte, sie könnte Adrians Herz nach drei Jahren Ehe verändern, aber sie erkannte zu spät, dass es bereits einer anderen Frau gehörte. „Gebt mir ein Baby, und ich lasse euch frei.“ An dem Tag, als bei Joelle die Wehen einsetzten, reiste Adrian mit seiner Geliebten in seinem Privatjet. „Es ist mir egal, wen du liebst. Meine Schuld ist beglichen. Von nun an haben wir nichts mehr miteinander zu tun.“ Nicht lange nachdem Joelle gegangen war, fand sich Adrian auf den Knien bettelnd wieder. „Bitte komm zurück zu mir.“
„Ich dachte, sie würden nach der Scheidung getrennte Wege gehen, er würde sein eigenes Leben führen und sie würde den Rest ihres Lebens in vollen Zügen genießen." Jedoch-- „Schatz, ich habe mich geirrt, kommst du zurück?" Der Mann, den sie einst zutiefst geliebt hatte, senkte demütig seinen stolzen Kopf und flehte: „Bitte, komm zurück zu mir." Belinda stieß kühl die Blumen zurück, die der Mann ihr reichte, und antwortete gelassen: „Es ist zu spät."