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Gabriels Reaktion spürte. Warum schien dieser e
eß sie sich nichts anmerken. Sie hielt seinem
zitterte kaum wahrnehmbar, aber ihr Trotz war deutlich zu erkennen. Sie hatte nicht die Absich
s er hätte wissen sollen. Die Geheimnisse, von denen sie da
, fast gegen den Strom, von ihrer Taille bis zu ihrer Mageng
ts und niemand in seinen flüchtigen Erfahrungen jemals berührt ha
erlebt habe", dachte er, während ihm ein Schauer
ter Langsamkeit zu ihrer Brust, die sie mit ihren Armen zu bedecken vers
hten, aber ohne Erfolg. Jeder Kuss erfüllte sie mit einem inneren Feuer, wodurch sie s
seiner Gesten hielten sie zurück. Ihre Zehen zitterten, jede Berüh
r verwirrt, und sie wollte gerade protestieren
dunkle Belustigung schwebte in seinem violetten Blick. Seine Zunge glitt über ihre Lipp
Stelle berührte, und eine Welle intensiver Lust durchströmte sie. Ihre Schenkel drückt
graben. „Du dachtest, du könntest mir deinen Körper anbieten und Ge
lte sich schnell in üppige Hitze, als ihre Zunge die St
nen Händen, die über ihre Kurven strichen, oder an s
r, Amélie",
itterte. „Versprich... versprich m
ent inne. Er sah zu ihr auf und entdeckte die Hitze der Emotionen in ih
er und legte den Kopf schief. „Du
e jemanden", flüsterte sie kaum hö
orte verstummt, als sich G
strich mit zitternden Fingern über den Hals,
ich morgen früh mit dir gehen? Ich werde es
gsames, wissendes Lächeln erschien auf sein
teten sich ungl
geschlossen." Seine Finger strichen besitzergreifend, aber sanft über seinen Arm. „Du hast versprochen, mich
rug Alex' Kind, sie konnte nicht zu ihm gehören. Doch genau in diesem Moment wollte sie nur eines: sich in der
zu ziehen. Ihre Lippen trafen sich, ein kühner Kuss, den sie noch nie zuvor zu geben gewagt ha
h seine Kühnheit erregt. Er umarmte sie fester, zog sie an sich und v
verspürt: Es war nicht nur Verlangen, so
errschten seinen gesamten Geist. „Ich werde dich niem

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