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Geschichte lesen

Kapitel 5

Wortanzahl:1121    |    Veröffentlicht am:18/11/2025

ra Wrig

gen. Der Ballsaal des Ritz-Carlton war ein Meer aus schwarzen Krawatten und paillettenbesetzten Kl

, seine Hand ruhte besitzergreifend auf meinem unteren Rücken. Ich war sein Preis, sein perfektes Accessoire. Er hatte

machten, seine Augen gefüllt mit einer überzeugenden Nachahmung von Anbetung

von dem ich wusste, dass es ihn beunruhigte. Ich war ei

em Zimmer aufgesucht. Er trug einen Anzug, der ihm et

us“, sagte ich m

nd sah nicht von

mir zu sein.“ Meine Stimme zitterte, aber diesmal war die Emotion echt. Ein letztes, verzweifeltes Flehen nach dem

aren kalt und ohne Mitgefühl. Er

n Lachen. „Wenigstens macht er Spaß. Du würdest wahr

nd. Er hatte das geprobt. Er ha

st. Der Junge, den ich großgezogen hatte, war verschwunden, ersetzt durch diesen kalten, gefü

rinsen spielte auf seinen Lippen. „Du wi

nd verließ den Raum, mich in der hallen

itternd ein und stand auf. Die Frau, die aus diesem R

ch mischte mich unter die Leute, ich nahm Glückwünsch

nitt im Meer der gedämpften Töne. Es war ein Kleid, das nach Aufmerksamkeit schrie. Um ihren Hals trug sie eine Diamantkette, die ich aus einer Tiffany-Scha

rließ seinen Posten am Krabbencocktail und eilte an

mit einer Vertrautheit, die mir den Magen umdrehte. „Sieht sie

e. Sein Gesicht wurde blass. Er warf Jakob einen Blick reiner Wut zu,

it angespannter Stimme. Er drehte seinen Körper subtil, um Absta

hofft, du könntest es schaff

gen huschten mit einem triumphierenden, boshafte

Vornamens war ein bewu

Arm, eine Geste, die beruhigend wirken sollte, sich aber wie eine Fessel anf

zusehen, Katia.“ Ich ließ meinen Blick auf die Halskette schweifen. „Das ist ein wunders

Lächeln schwand. Andreas' Griff um

ein unscheinbares, verwirrt aussehendes Paar, das ich an einem p

e eine hastige Entschuldigung, sie müsse die Toilette finden,

s unsere Gäste sich wohlfühlen“, stammelte er und machte sich in di

geschah. Er beruhigte sie, versicherte ihr, macht

nt. Ich brauchte ihn gefa

r hinter der Bühne. Ich musste nicht nahe herangehen. Ich musste nu

ht! Du hast gesagt, sie sei eine Idiotin! Sie ha

me. „Es war ein Zufall. Sie weiß nichts. Du mu

mir versprochen, Andreas. Du hast versprochen, dass du sie nach dieser Ausze

d das werden wir. Ich verspreche es. Halte einfach heute Abend durch. Lächle, freu

ifelten, hungrigen Kuss. Ein letzter, schmu

es, was ic

aal zurück, mein Herz ein ruhiger, stetiger Trommelschlag. Ich nahm meinen Platz

konnte

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