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Geschichte lesen

Kapitel 2

Wortanzahl:1077    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

cht von Ar

icht und beschwingt, durchzogen von der Zufriedenh

dass du unterschrieben hast. Wusste,

ge. Er ließ es klingen, als hätte ich gerade zugestimmt, d

t“, sagte er, seine Stimme voller Aufregung. „Unser Laden. T

auf eine Antwor

elten unter uns wie ein Teppich aus gefallenen Sternen. Hier hatte er mir zum ersten Mal erzählt, dass seine Firma ihr

g, über Marktkapitalisierungen und Aktienoptionen, über das Cover des *Manager Magazins*, für das er nächste Woche ein Shooting

sagte ich, meine Stimme überraschend fest.

en meins. „Auf uns, Ariane. Wir hab

n meinem Toast nicht. Er sah de

hrgang schmeckte wie Asche in meinem Mund. Für mich, Ari

ch“, sagte er mit großzügigem Ton. „Ein kleines Dankeschön. Zehn Prozent meiner persönlichen Anteile. Sobald wir an

samte Zukunft, destilliert zu eine

ber ich schluckte es hinunter. Ich nickte

Sekretärin. Er warf einen Blick darauf, ein

e BaFin-Unterlagen besprechen.“ Er stand auf und zog bereits seine Jacke an. „Tut mi

liche, geistesabwesende Geste. Dann war er weg und ließ mich alle

ch liegen und ging zu den Aufzügen. Als sich die Türen öffneten, hört

te Abend mit ihr zu Abend zu essen?“, Auroras Stimme war

ndes Murmeln. „Sie hat die Papiere unterschrieben. Ich musste ihr die Aktienübertr

uns heimlich zu treffen. Es sind drei Jahre, Damian. Ich

i J

i Jahre seiner Lügen, seiner Beruhigungen, seiner V

t war ein Teller mit gebratenen Jakobsmuscheln mit Safranrisotto – genau dasselbe Gericht, das ich gerad

Ich war nicht einmal die Mühe einer anderen W

zurück, meine Hand suchte nach der Wand, um mich abzustützen. Me

elt k

em Marmorboden. Eine Glasscherbe, scharf wie eine Rasierklinge, schnitt durch meine Handfläche.

“, hörte ich

on der sanften Beleuchtung erhellt. Damians Augen weiteten si

des alten Damian auf. Panik. Sorge. Er machte eine

as scharfen, fragenden

ugen musterten mein schlichtes rotes Kleid, mein schockiertes Gesicht und

durch eine kalte, erschreckende Maske der Gleichgültigkeit. Er blickte v

ie nicht“, sagte er mit flacher, abweisender Stimme. „Nur irgendein ungeschi

nne si

es Lebens, zehn Jahre Liebe und Opfer, ausgelöscht in einem einzigen, brutalen Satz. Er sah m

ine F

wegführte, sein Arm sicher um ihre Taille gelegt, um si

meiner Hand ein dumpfes, fernes Pochen im Vergleich zu der kla

-

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