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Geschichte lesen

Kapitel 3

Wortanzahl:1176    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

Kram

ie ein Faustschlag in die Magengrube. Für den Bruchteil einer Sekunde durchfuhr mich ein ur

er Laut, und drückte ihr Gesicht in meinen Arm. „

enas Schuld. Alles davon. Wenn sie Katharina nicht entführt hätte, wenn sie nicht versucht hätte, eine Abtreibung zu erzwingen, wenn sie nicht so verda

zu verbergen, das ich nur wenige Augenblicke zuvor

angesehen hatten, waren jetzt mit einem so tiefen Schmerz gefüllt, dass er fast schwarz war. Der Schme

tan?“, flüsterte sie

hast mir keine andere Wahl gelassen, als du Kathi mitgenommen hast.

as in dem kleinen, feuchten Raum widerhallte. „Dein Kind? Das Kind,

me wurde lauter. „Bevor du unser Leben für irgendein reiches Arschloch wegge

e Ruhe. „Ich habe dich zum Narren gemacht?“, wiederholte sie leise. „Nein, Jonas. Ich habe

lief mir übe

tten Schwein, Grossmann, zu. „Verschwind

, seine Augen immer noch auf Len

eine Meinung ändere und dich hier überhaupt nicht mehr rauslasse.“ Meine Stimme war le

on wie die Rat

„Oh, Lena, es tut mir so leid, dass das passiert ist. Geht es dir g

Lena. Komm meinem Kind nie wieder zu nahe. Verstehst du mich? Das war e

hgemacht.“ Sie spielte die Friedensstifterin, die sanfte Seele

beschützen, Kathi“, sagte ich und sah Lena dire

ausdruck drehte ich mich um und führte Katharina aus dem Raum, l

mir wurde. Ich war damals nur ein mittelloser Musiker. Lena, meine ruhige, unscheinbare Lena, hatte sich zwischen uns gestellt, dem Mann direkt in die

ch sie gehalten und geflüstert

helt und verspr

rzte, die ich nicht anerkennen wollte. Der Junge, der diesen Schutz gebraucht hatte, war verschwund

ckließ, konnte ich das Gefühl nicht abschütteln, dass ich ihr nicht n

und begrub ihn unter der frischen Welle von Wut und Rechtfer

ste ich

Richt

d ließ mich in dem kalten, stinkenden Raum mit den zerrissene

m schmutzigen Boden saß. Ich schlang meine Arme u

chen, mich zu be

assen hätte, dass jemand eine Hand an mich legt. Aber dieser Junge war verschwunden. Erfolg und Unsicherheit hatten ihn vergiftet, ihn in

heiß und still. Aber das waren keine Tränen für ihn. Sie waren für mich. Für die När

inmal um ihn weinen. K

cus, den ich in Bereitschaft hatte, trat ein. Er hatte mich seit meinem Weggang von Jon

me. Er legte mir seine Jacke über

eine Hand weg. Ich wollte nicht betäubt sein. Ich wollte das fühlen. Ich brauchte die Wut,

heiserer Stimme. Ich stand auf

Grausamkeit, Katharina für ihre Gier. Ich hatte sein Imperium

es genießen, all

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