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Geschichte lesen

Kapitel 3

Wortanzahl:1096    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

ka

it Stunden im Dunkeln, ein Geist in einer geliehenen Kabine. Ich hatte keine einzige SMS oder einen Anruf von Kolja erhalten. Nicht einen. Es war, als wär

aumen schwebte über seinem Namen, bevor ich anrief, mein Stol

ch beschäftigt?“ Die Frage war ein Test, ein pathetische

ber ich hörte es. Die leichte Pause, die mi

urants war laut im Hintergrund. „Die Jungs vom Phönix-Projekt bestanden darauf, mich zum Abendess

ab. Er hatte mich nicht nur vergessen; er hatte sie mir vorgezogen.

e ich, meine Stimme ohne jegl

überhaupt? Ich hatte mein ganzes Leben für einen Mann entwurzelt, der sich

tür auf und Kolja stürmte herein, at

erte. Er fühlte sich an wie ein Fremder, sein Körper vertraut, aber seine Anwesen

pt noch wütend zu sein. Da war nur eine riesige, ho

wegung im Flur. Eine Gestalt verweilte einen

legenheit. „Sie, äh… sie hat mich gefahre

n, sogar zu stehen. Ich nahm einfach meinen Koffer, die

Ich saß hinten, eine unsichtbare Zuschauerin ihrer behaglichen Intimität. Er wies auf ein Wahrzeichen hin, und sie lachte über eine gemeinsame Erinnerung, an

achdenklich und ein wenig schüchtern. Diese Version von ihm war lauter, rücksichtsloser, ständig auf der S

u helfen. Sie ging zur Haustür seiner Wohnung und drückte ohne einen Moment de

abdruckzugang zu

leines Lächeln, bevor sie sich an Kolja wandte. „Hey, die Jungs gehen n

ist die Launch-Party. Es würde schlecht aussehen,

Jahren, zum ersten Mal in seine Wohnung, und er wollte mich hier

es Geräusch. „Was bin ich für dich, Kolja? Ein Zwischenst

Ich liebe dich! Aber das ist mein Leben hier, Erika. Das sind meine Freunde. Es war eins

agte ich, das Wort

ergriff meine Hände. „Bitte, nur für eine Stunde.

nd. Ich war erschöpft vom Flug, von der Konfrontation,

, meine Stimme eine

derlich. Er gab mir einen schnellen, dankbaren Kuss auf

ch zur Tür hinaus, ihr Lach

s Zuhause sein sollte. Ich ging zum Fenster und sah zu, wie er zu ihr

Die Tränen kamen ohne Vorwarnung, heiß und st

das Nachgeben des Polsters, als er sich neben mich setzte, und dann eine sanfte Hand, die eine Decke um meine Sc

eichmäßig und tat so, als würde ich schlafen. Ic

Tag gefürchtet hatte zu stellen, sprudelte endlich an die Oberfläche. „Ha

eräusch sein Atmen. Er stockte, nur für ei

e sich n

te kei

ille seiner Weigerung beka

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