img Der Preis der unausgesprochenen Liebe  /  Kapitel 2 | 10.53%
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Geschichte lesen

Kapitel 2

Wortanzahl:1065    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

li“ Neuma

stopften sie zurück in ihre Fläschchen, um die Etiketten vor seinem durchdringenden Blick zu verberg

rten, als ich alles zurück in meine Tasche stopfte. Ich weigert

der jeden meiner Gedanken lesen konnte. Dann glitt die Maske der Gleichgültigkeit wieder an ihren Pl

ine schlafende Kira in ihren Armen. Kiras kleines Gesicht war friedlich, i

Anwalt? Nach allem?“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich erinnere mich, als ihr frisch zusammen wart, ist er fünf

chmerzhafter Stich. „Das ist lange

du musst es ihm sagen. Sag ihm, dass Kira seine Tochter ist. Er

lkeit überkam mich

um n

chmeckten wie Gift. „Er hat eine Frau. Einen Sohn. Und

war, eine Frau, deren Familie unsere zerstört hatte. Ein Leben, in dem sie eine ständige, unwillkommene Erinnerung an eine Vergangenheit wäre,

uch. „Er würde sie nicht wollen. Nicht von mir. Seine neue Frau … sie würde niemals

ich sterben, als

einen Mund. Die Welt kippte, der Flur verschwamm zu einem Wirbel aus Beige und Weiß. Ich sah, wie

Herzmonitors auf. Sara schlief im Stuhl neben meinem Bett, ihr Gesicht von Sorgen gezeichnet. Me

n Tumult aus. Ein Kind weinte – ein hohes, verängsti

ar K

rf ich die dünne Krankenhausdecke zurü

rzt hat gesagt, du musst dich ausruhen! Kira ist g

äusch ihres Schluchzens zu einem kleinen Wartebereich, wo sich eine Menschenmenge versammelt hatte

geschubst!“, schrie ein kleiner Junge und z

n die schwangere Frau gerannt!“, fügte eine Frau in d

Gaffer, mein Herz hämmerte

meine Arme, hielt sie fest. „Alle

zte Kira in meine Schulter. „Ich bin ge

timme durchbrach den Lä

and da, und an seinem Arm klammerte sich, blass und zerbrech

er gegen ihn. „Dieses kleine Mädchen … sie ist direkt i

r sah mich an, sein Ausdruck unleserlich, und dann wanderte se

K

Locke ihres Haares, den störrischen Zug ihres kleinen Kinns. Er sah sich selbs

r seinem Blick ab, vor der Wahrheit, die plötzlich, er

fen“, sagte ich, meine Stimme zitternd, abe

utschte die Maske der Zerbrechlichkeit. Ich sah einen Bli

nglauben und Hass durchzogen. „Elara

er des Mannes, der giftige Baumaterialien verkauft hat! Der Mann, der meinen Onkel getötet hat! Sie

n, ihre Verurteilung, die sich in mich einbrannte. Ich hielt

e hat es absichtlich getan, Benno! Sie will sich rächen! S

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