img Wir auferstehen gemeinsam aus der Asche  /  Kapitel 3 | 30.00%
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Geschichte lesen

Kapitel 3

Wortanzahl:1052    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

a Vos

ich. Drinnen war die Zeit stehen geblieben, eingefroren in einem Tableau aus Trauer und antiseptischem Weiß. Drei Tag

dy. Eine Videonachri

terte, als ich

war auf einem Berg von Kissen in dem, was eindeutig Kais Bett war, aufgestützt. Kai selbst saß am Rand und fütterte sie geduldig mit Suppe, sein Gesic

Sie legte eine Hand auf ihren noch flachen Bauch. „Danke, dass ihr euch so gut u

de und Familie, die sich im Raum versammelt hatten und alle m

a fragte: „Wo ist Gloria?

em Chor des Lobes für die Hinga

ideo

war eine Ehrenrunde. Ein ab

genes Handy, ihr Gesicht eine starre Maske der

iger Stimme. „Ich bin fertig damit, traur

sich in meiner Brust. Ich atmete tief durch, der Schmer

iellen Online-Portal der Behörden. Meine Finger flogen über den Bildschirm und füllten die Formulare

eidung war eingereicht. Der erste offizielle Schuss in unserem Krieg war abgefeuert. Ich leitete die Do

Anruf. Kein Fünkchen der Anerkennung durch unsere nun getrennte Verbindung. Es war,

mmer. Er ging beim

ia?“ Seine Stimme wa

eine E-Mai

t du froh sein, dass ich überhaupt mit dir rede. Hast du eine Ahnung, wie

Die. E-Mail

hreibe gar nichts. Du willst dich wie ein Kind benehmen, schön. Aber du bist immer noch meine Frau. Jetz

ei ein Spiel. Ein Wutanfall. Er dachte, ich versuchte, seine Aufmerksamkeit zu be

ergrund, zuckersüß. „Kai, Schatz,

aber nicht bevor ich ihn murme

ch um Florentine zu kümmern, wie ich sehe. Geht es ihr besser? Ic

hr geht es nicht gut. Sie ist schwanger, um Himmels w

mitten ins Herz. Meine Sicht verschwamm

aus dem tiefsten Teil meiner Seele gerissen. „Hast du auch nur

gen war ein

du immer noch deswegen aufgebracht? Es tut mir so, so leid für deinen Verlust. Wirklich. Aber vie

alten, der sich in mir aufbaute. Der Raum begann sich zu drehen. Ich konnte nicht atmen. Körperlicher Schme

sie das sagen. Er ließ sie den Tod

me kalt und distanziert. „Du bist hysterisch.

würde ihn nie kümmern. Für ihn war unser Kind eine Unannehmlichkeit. Mein Schmerz

, als würde er meine Seele selbst durchtrennen. Die Verbindung verdorrte und

lefon fallen und krümmte mich, ein rohes, anim

e eigenen Tränen nässten mein Haar. „Er ist es nicht wert, Glo“, flüsterte

derten. „Wir warten nicht auf ihre Erla

cht die Zwangsscheidung. Mal seh

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