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Geschichte lesen

Kapitel 2

Wortanzahl:719    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

VOGT

hig, aber bestimmt, ein Fels in dem wirbelnden Chaos m

ingendem Blick. „Die Zeremonie is

Wut war ein wildes Tier in mir, das danach krallte, auszubrec

Dein Herz ist tapfer, Kleine, aber dein Zorn macht dich blind. Wenn die Dinge so laufen, wie ich es befürchte … wenn es kein

gen – Rudellosen Wölfen, die ihren Verstand an ihre wilden Instinkte verloren

nicht zu.

and. Das ganze Rudel war versammelt, ihre Gesichter von lodernden Lag

itzergreifend auf seinem Arm, Lady Seraphina von Falkenstein. Sie war auf eine kalte, scharfe Weise schön, gehüllt in blutrote Seide. An ihrem Klei

hnte über die Lichtung. „Ich präsentiere euch meine au

h an seine Ausreden, im Dunkeln geflüstert. „Wir müssen unser Band vorerst geheim halten, Elara. Ei

ruierter Käfig, um mich ruhig zu halten, wäh

riumphierendes Lächeln breitete sich auf ihren perfekten Lippen aus.

n mir z

lfin, meine Seele selbst, die in Verrat aufschrie. Das Rudel verstummte, alle Auge

ine Stimme zitterte vor Wut, w

z in seinen Händen hielt. „Ich bin seine Gefährtin!

h das Rudel. Das war unerhört. Ein Omega,

rt. Sie stieß ein leises Schluchzen aus, das Bild eines gekränkte

? Schuld? – in Lucians dunklen Augen, be

eine Stimme war durchd

aft, ein erdrückender Druck, der meine Knie einknicken ließ und meinen Kopf schwimme

e der Wut. „Du wagst es, meine Autorität v

n zu beruhigen. „Bitte, Liebling, sei nicht so hart zu ihr

re Hand über ihren eigenen Arm. Ich sah das Aufblitzen ihrer langen, scharfen N

matischen Keuchen,

ina und umklammerte ihren blutenden Arm. „Der

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